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Zürich (www.aktiencheck.de) - Mit der Rückeroberung der 1.204 USD-Marke und dem anschließenden Ausbruch über den Widerstand bei 1.236 USD setzte sich bei Gold (ISIN: XC0009655157, WKN: 965515) im Dezember vergangenen Jahres eine Kaufwelle in Gang, die den Kurs des Edelmetalls über den Widerstand bei 1.295 USD bis auf ein neues Verlaufshoch bei 1.346 USD antrieb, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Auf diesem Niveau sei der Anstieg Ende Februar gestoppt und der Wert sei von einer Verkaufswelle erfasst worden, die direkt wieder unter die zuvor gebrochene Barriere bei 1.326 USD und eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie geführt habe. Nach weiteren Verlusten habe sich der Goldpreis Anfang März knapp über der Unterstützung bei 1.276 USD stabilisieren und eine Erholung einleiten können. Diese habe zuletzt zwar wieder über die 1.310 USD-Marke geführt, weise jedoch die Umrisse einer bearishen Flaggenformation auf, die für eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung sprechen würde.
Ausblick: Die negativen Vorzeichen der Verkaufswelle von Ende Februar seien noch nicht neutralisiert. Weiterhin könnte der Goldpreis in den nächsten Tagen deutlich unter Druck geraten.
Die Short-Szenarien: Verbleibe das Edelmetall unter der 1.326 USD-Marke, dürfte es in Kürze zu einem Ausverkauf unter 1.310 USD kommen. In der Folge wären Verluste bis 1.295 USD wahrscheinlich. Unterhalb dieser Marke wäre auch die Flaggenformation nach unten verlassen und damit Abwärtspotenzial bis 1.276 und 1.265 USD generiert. Sollte dort eine Bodenbildung ausbleiben, müsste man bereits mit einem Rückfall auf 1.236 USD rechnen.
Die Long-Szenarien: Ein Ausbruch über 1.326 USD würde dagegen für einen Angriff auf das Hoch bei 1.346 USD sorgen. Allerdings könnte die Verkäuferseite dort einen weiteren Verkaufsimpuls starten. Erst ein Anstieg über 1.346 USD würde die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bedingen und zu Zugewinne bis 1.380 USD führen. (22.03.2019/ac/a/m)
Auf diesem Niveau sei der Anstieg Ende Februar gestoppt und der Wert sei von einer Verkaufswelle erfasst worden, die direkt wieder unter die zuvor gebrochene Barriere bei 1.326 USD und eine kurzfristige Aufwärtstrendlinie geführt habe. Nach weiteren Verlusten habe sich der Goldpreis Anfang März knapp über der Unterstützung bei 1.276 USD stabilisieren und eine Erholung einleiten können. Diese habe zuletzt zwar wieder über die 1.310 USD-Marke geführt, weise jedoch die Umrisse einer bearishen Flaggenformation auf, die für eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung sprechen würde.
Die Short-Szenarien: Verbleibe das Edelmetall unter der 1.326 USD-Marke, dürfte es in Kürze zu einem Ausverkauf unter 1.310 USD kommen. In der Folge wären Verluste bis 1.295 USD wahrscheinlich. Unterhalb dieser Marke wäre auch die Flaggenformation nach unten verlassen und damit Abwärtspotenzial bis 1.276 und 1.265 USD generiert. Sollte dort eine Bodenbildung ausbleiben, müsste man bereits mit einem Rückfall auf 1.236 USD rechnen.
Die Long-Szenarien: Ein Ausbruch über 1.326 USD würde dagegen für einen Angriff auf das Hoch bei 1.346 USD sorgen. Allerdings könnte die Verkäuferseite dort einen weiteren Verkaufsimpuls starten. Erst ein Anstieg über 1.346 USD würde die Fortsetzung der Aufwärtsbewegung bedingen und zu Zugewinne bis 1.380 USD führen. (22.03.2019/ac/a/m)
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
2.328,2 $ | 2.327,19 $ | 1,015 $ | +0,04% | 23.04./20:13 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
XC0009655157 | 965515 | 2.431 $ | 1.811 $ |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
2.328,2 $ | +0,04% | 20:13 |
= Realtime
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