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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Florian Söllner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie des Autobauers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
Er sei immer da gewesen, doch zuletzt immer völlig unterschätzt: Der Volkswagen-Konzern werde zur "deutschen Tesla". CEO Herbert Diess selbst nenne sich mit Hinblick auf eine Führungsrolle im neuen digitalen Zeitalter in einem Atemzug mit Apple, BAIDU und Tesla. Und tatsächlich habe UBS jüngst in einer tiefen Studie festgestellt: VW überhole Tesla beim Absatz und hole bei wichtigen Disziplinen wie der Effizienz und bald auch im Bereich Software auf. Jetzt habe sogar der Porsche-Taycan-Fahrer Bill Gates per Twitter VW-Chef Diess für seine "mutigen Entscheidungen" gedankt, um dem Klimawandel entgegenzutreten.
Diese Ergebnisse der Analyse würden dafür sorgen, dass die VW-Aktie seit Jahresbeginn Tesla und Co an der Börse abhänge: Die MEB-Plattform sei bei den Kosten voll wettbewerbsfähig gegenüber Tesla. Volkswagen erreiche Spitzenwerte bei Effizienz, Skalierbarkeit und Energiedichte der Batterie. Auch bei den Kosten der Batteriezellen gehöre ID.3 mit rund 100 USD pro Kilowattstunde weltweit zu den Top 3. Bei Software-Plattform und Ökosystem liege VW derzeit noch "Jahre" hinter Tesla - im Vergleich zu anderen Autoherstellern erreiche Volkswagen abr bereits einen Spitzenplatz.
Auch auch hier wolle VW nun schnell aufholen. Da Unternehmen gebe einen ersten Design-Ausblick auf das Projekt Trinity: Die Limousine solle ab 2026 "neue Maßstäbe bei Reichweite, Ladegeschwindigkeit sowie Digitalisierung" setzen und werde hochautomatisiert nach Level 4 fahren können. Bereits 2021 werdeder deutsche Konzern UBS zufolge rund 700.000 reine Elektroautos verkaufen und Tesla peile 750.000 an.
Und das sei erst der Beginn gewesen. Volkswagen bringe jedes Jahr mindestens ein neues BEV-Modell: Den Anfang mache im ersten Halbjahr 2021 der allradgetriebene ID.4 GTX, gefolgt in der zweiten Jahreshälfte vom ID.5. Im Herbst komme mit dem ID.6 X / CROZZ01, ein siebensitziges Elektro-SUV für den chinesischen Markt. Die Pläne für ein Elektroauto unterhalb des ID.3 w+rden um zwei Jahre vorgezogen - auf 2025.
Charttechnisch spreche weiterhin einiges für die Volkswagen-Vorzugsaktie. Während Tesla mit einem KGV von 150 bewertet werde, gebe es den bald größten Elektro-Autohersteller der Welt aktuell für ein KGV von unter 10, so Florian Söllner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 07.03.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
196,02 EUR +3,77% (05.03.2021, 22:26)
XETRA-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
193,48 EUR +2,31% (05.03.2021, 17:39)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
NASDAQ OTC-Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Ticker-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Autobauer Europas.
Unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen steigerten sich im Jahr 2019 die Auslieferungen von Konzernfahrzeugen auf 10,97 Millionen (2018: 10,8 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil stieg auf 12,9 Prozent an (2018: 12.2 Prozent). Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2019 auf 252,6 Milliarden Euro (2018: 236 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,0 Milliarden Euro (2018: 12,2 Milliarden Euro).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, KODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse.
Der Bereich Nutzfahrzeuge umfasst vor allem die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von leichten Nutzfahrzeugen, Lkw und Bussen der Marken Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN, zudem das Geschäft mit entsprechenden Originalteilen und Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit der Nutzfahrzeugmarken MAN und Scania wird in der TRATON GROUP koordiniert. Das Angebot im Bereich Nutzfahrzeuge beginnt bei Pickups und reicht bis zu schweren Lkw und Bussen. Im Bereich Power Engineering wird das Geschäft mit Großdieselmotoren, Turbomaschinen, Spezialgetrieben, Komponenten der Antriebstechnik und Prüfsystemen zusammengefasst.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 20 Ländern Europas und in elf Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 124 Fertigungsstätten. 671.205 Beschäftigte produzieren rund um den Globus Fahrzeuge, sind mitfahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. (07.03.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Florian Söllner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie des Autobauers Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
Er sei immer da gewesen, doch zuletzt immer völlig unterschätzt: Der Volkswagen-Konzern werde zur "deutschen Tesla". CEO Herbert Diess selbst nenne sich mit Hinblick auf eine Führungsrolle im neuen digitalen Zeitalter in einem Atemzug mit Apple, BAIDU und Tesla. Und tatsächlich habe UBS jüngst in einer tiefen Studie festgestellt: VW überhole Tesla beim Absatz und hole bei wichtigen Disziplinen wie der Effizienz und bald auch im Bereich Software auf. Jetzt habe sogar der Porsche-Taycan-Fahrer Bill Gates per Twitter VW-Chef Diess für seine "mutigen Entscheidungen" gedankt, um dem Klimawandel entgegenzutreten.
Diese Ergebnisse der Analyse würden dafür sorgen, dass die VW-Aktie seit Jahresbeginn Tesla und Co an der Börse abhänge: Die MEB-Plattform sei bei den Kosten voll wettbewerbsfähig gegenüber Tesla. Volkswagen erreiche Spitzenwerte bei Effizienz, Skalierbarkeit und Energiedichte der Batterie. Auch bei den Kosten der Batteriezellen gehöre ID.3 mit rund 100 USD pro Kilowattstunde weltweit zu den Top 3. Bei Software-Plattform und Ökosystem liege VW derzeit noch "Jahre" hinter Tesla - im Vergleich zu anderen Autoherstellern erreiche Volkswagen abr bereits einen Spitzenplatz.
Auch auch hier wolle VW nun schnell aufholen. Da Unternehmen gebe einen ersten Design-Ausblick auf das Projekt Trinity: Die Limousine solle ab 2026 "neue Maßstäbe bei Reichweite, Ladegeschwindigkeit sowie Digitalisierung" setzen und werde hochautomatisiert nach Level 4 fahren können. Bereits 2021 werdeder deutsche Konzern UBS zufolge rund 700.000 reine Elektroautos verkaufen und Tesla peile 750.000 an.
Und das sei erst der Beginn gewesen. Volkswagen bringe jedes Jahr mindestens ein neues BEV-Modell: Den Anfang mache im ersten Halbjahr 2021 der allradgetriebene ID.4 GTX, gefolgt in der zweiten Jahreshälfte vom ID.5. Im Herbst komme mit dem ID.6 X / CROZZ01, ein siebensitziges Elektro-SUV für den chinesischen Markt. Die Pläne für ein Elektroauto unterhalb des ID.3 w+rden um zwei Jahre vorgezogen - auf 2025.
Charttechnisch spreche weiterhin einiges für die Volkswagen-Vorzugsaktie. Während Tesla mit einem KGV von 150 bewertet werde, gebe es den bald größten Elektro-Autohersteller der Welt aktuell für ein KGV von unter 10, so Florian Söllner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 07.03.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
196,02 EUR +3,77% (05.03.2021, 22:26)
XETRA-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
193,48 EUR +2,31% (05.03.2021, 17:39)
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
NASDAQ OTC-Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Ticker-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Autobauer Europas.
Unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen steigerten sich im Jahr 2019 die Auslieferungen von Konzernfahrzeugen auf 10,97 Millionen (2018: 10,8 Millionen). Der Pkw-Weltmarktanteil stieg auf 12,9 Prozent an (2018: 12.2 Prozent). Der Umsatz des Konzerns belief sich im Jahr 2019 auf 252,6 Milliarden Euro (2018: 236 Milliarden Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,0 Milliarden Euro (2018: 12,2 Milliarden Euro).
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen Pkw, Audi, SEAT, KODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei erstreckt sich das Angebot von Motorrädern über Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse.
Der Bereich Nutzfahrzeuge umfasst vor allem die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von leichten Nutzfahrzeugen, Lkw und Bussen der Marken Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN, zudem das Geschäft mit entsprechenden Originalteilen und Dienstleistungen. Die Zusammenarbeit der Nutzfahrzeugmarken MAN und Scania wird in der TRATON GROUP koordiniert. Das Angebot im Bereich Nutzfahrzeuge beginnt bei Pickups und reicht bis zu schweren Lkw und Bussen. Im Bereich Power Engineering wird das Geschäft mit Großdieselmotoren, Turbomaschinen, Spezialgetrieben, Komponenten der Antriebstechnik und Prüfsystemen zusammengefasst.
Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Der Konzern betreibt in 20 Ländern Europas und in elf Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 124 Fertigungsstätten. 671.205 Beschäftigte produzieren rund um den Globus Fahrzeuge, sind mitfahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153 Ländern an. (07.03.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
122,40 € | 121,76 € | 0,64 € | +0,53% | 28.03./11:16 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007664039 | 766403 | 133,42 € | 97,83 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
122,30 € | +0,58% | 11:29 |
Nasdaq OTC Other | 131,715 $ | +2,69% | 27.03.24 |
Düsseldorf | 122,74 € | +1,32% | 09:31 |
Hannover | 122,80 € | +1,29% | 10:04 |
Hamburg | 122,82 € | +1,19% | 09:32 |
Frankfurt | 122,72 € | +1,09% | 10:50 |
Stuttgart | 122,44 € | +0,81% | 11:15 |
Berlin | 122,42 € | +0,76% | 11:07 |
Xetra | 122,40 € | +0,53% | 11:16 |
München | 121,52 € | +0,13% | 08:01 |
= Realtime
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