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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - HELLA-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Automobilzulieferers HELLA GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A13SX22, WKN: A13SX2, Ticker-Symbol: HLE) unter die Lupe.
Die Industriellenfamilie Hueck prüfe einem Pressebericht zufolge den Verkauf ihres 60-prozentigen Anteils am Autozulieferer HELLA. Die Eignerfamilie habe bereits die Investmentbank Rothschild damit beauftragt, Angebote für ihre Aktienmehrheit einzuholen, berichte das Manager Magazin unter Verweis auf mit der Sache vertraute Personen. Die Aktie springe deutlich an.
Der Verkaufsprozess stehe allerdings erst ganz am Anfang und könne auch noch scheitern, schreibe das Blatt weiter mit Verweis auf Insider. Das Interesse sei allerdings hoch. Angesprochen worden seien mögliche Käufer aus der Branche sowie Finanzinvestoren.
Sollte es tatsächlich zum Verkauf der Anteile des seit 2014 börsennotierten MDAX-Konzerns aus dem westfälischen Lippstadt kommen, könnten dessen Tage an der Börse gezählt sein, heiße es in dem Manager-Magazin-Bericht weiter.
Weder das Unternehmen noch der Gesellschafterausschuss hätten sich laut Manager Magazin zum im Raum stehenden Anteilsverkauf äußern wollen. Käme es jedoch dazu, wäre ein milliardenschweres Übernahmeangebot an die restlichen Hella-Eigner zwingende Folge. An der Börse komme der Konzern derzeit auf eine Marktkapitalisierung von mehr als fünf Milliarden Euro.
Der Licht- und Elektronikspezialist HELLA habe die Folgen der Coronakrise und die zuvor anhaltend maue Autokonjunktur im vergangenen Geschäftsjahr deutlich zu spüren bekommen. Zuletzt seien die Geschäfte für die Westfalen aber wieder besser gelaufen und HELLA habe von der Erholung der Branche profitiert.
Die seit Jahresbeginn laufende Konsolidierung scheine mit einem Schlag beendet. Würden sich die Spekulationen halten, könnte die Aktie Kurs auf das Jahreshoch vom 13. Januar bei 55,30 Euro nehmen. Die Kursziele der Analysten lägen zwischen 42 Euro (Morgan Stanley) und 66 Euro (Goldman Sachs). Ein Käufer des Anteil der Gesellschafterfamilie müsste auch den freien Aktionären ein entsprechendes Angebot machen.
Risikobewusste Anleger können mit einer kleinen Position auf dieses Szenario spekulieren, so Michael Schröder von "Der Aktionär". (Analyse vom 27.04.2021)
Mit Material von dpa-AFX
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze HELLA-Aktie:
XETRA-Aktienkurs HELLA-Aktie:
49,39 EUR +7,91% (27.04.2021, 13:41)
Tradegate-Aktienkurs HELLA-Aktie:
49,28 EUR +7,67% (27.04.2021, 13:54)
ISIN HELLA-Aktie:
DE000A13SX22
WKN HELLA-Aktie:
A13SX2
Ticker-Symbol HELLA-Aktie:
HLE
Kurzprofil HELLA GmbH & Co. KGaA:
HELLA (ISIN: DE000A13SX22, WKN: A13SX2, Ticker-Symbol: HLE) ist ein börsennotiertes, global aufgestelltes Familienunternehmen mit über 125 Standorten in rund 35 Ländern. Mit einem Umsatz von 5,8 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2019/2020 sowie 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt HELLA zu den weltweit führenden Automobilzulieferern. Spezialisiert auf innovative Lichtsysteme und Fahrzeugelektronik ist HELLA seit mehr als hundert Jahren ein wichtiger Partner der Automobilindustrie sowie des Aftermarket. Darüber hinaus entwickelt, fertigt und vertreibt HELLA im Segment Special Applications Licht- und Elektronikprodukte für Spezialfahrzeuge. (27.04.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Michael Schröder vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Automobilzulieferers HELLA GmbH & Co. KGaA (ISIN: DE000A13SX22, WKN: A13SX2, Ticker-Symbol: HLE) unter die Lupe.
Die Industriellenfamilie Hueck prüfe einem Pressebericht zufolge den Verkauf ihres 60-prozentigen Anteils am Autozulieferer HELLA. Die Eignerfamilie habe bereits die Investmentbank Rothschild damit beauftragt, Angebote für ihre Aktienmehrheit einzuholen, berichte das Manager Magazin unter Verweis auf mit der Sache vertraute Personen. Die Aktie springe deutlich an.
Der Verkaufsprozess stehe allerdings erst ganz am Anfang und könne auch noch scheitern, schreibe das Blatt weiter mit Verweis auf Insider. Das Interesse sei allerdings hoch. Angesprochen worden seien mögliche Käufer aus der Branche sowie Finanzinvestoren.
Sollte es tatsächlich zum Verkauf der Anteile des seit 2014 börsennotierten MDAX-Konzerns aus dem westfälischen Lippstadt kommen, könnten dessen Tage an der Börse gezählt sein, heiße es in dem Manager-Magazin-Bericht weiter.
Weder das Unternehmen noch der Gesellschafterausschuss hätten sich laut Manager Magazin zum im Raum stehenden Anteilsverkauf äußern wollen. Käme es jedoch dazu, wäre ein milliardenschweres Übernahmeangebot an die restlichen Hella-Eigner zwingende Folge. An der Börse komme der Konzern derzeit auf eine Marktkapitalisierung von mehr als fünf Milliarden Euro.
Der Licht- und Elektronikspezialist HELLA habe die Folgen der Coronakrise und die zuvor anhaltend maue Autokonjunktur im vergangenen Geschäftsjahr deutlich zu spüren bekommen. Zuletzt seien die Geschäfte für die Westfalen aber wieder besser gelaufen und HELLA habe von der Erholung der Branche profitiert.
Die seit Jahresbeginn laufende Konsolidierung scheine mit einem Schlag beendet. Würden sich die Spekulationen halten, könnte die Aktie Kurs auf das Jahreshoch vom 13. Januar bei 55,30 Euro nehmen. Die Kursziele der Analysten lägen zwischen 42 Euro (Morgan Stanley) und 66 Euro (Goldman Sachs). Ein Käufer des Anteil der Gesellschafterfamilie müsste auch den freien Aktionären ein entsprechendes Angebot machen.
Risikobewusste Anleger können mit einer kleinen Position auf dieses Szenario spekulieren, so Michael Schröder von "Der Aktionär". (Analyse vom 27.04.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze HELLA-Aktie:
XETRA-Aktienkurs HELLA-Aktie:
49,39 EUR +7,91% (27.04.2021, 13:41)
Tradegate-Aktienkurs HELLA-Aktie:
49,28 EUR +7,67% (27.04.2021, 13:54)
ISIN HELLA-Aktie:
DE000A13SX22
WKN HELLA-Aktie:
A13SX2
Ticker-Symbol HELLA-Aktie:
HLE
Kurzprofil HELLA GmbH & Co. KGaA:
HELLA (ISIN: DE000A13SX22, WKN: A13SX2, Ticker-Symbol: HLE) ist ein börsennotiertes, global aufgestelltes Familienunternehmen mit über 125 Standorten in rund 35 Ländern. Mit einem Umsatz von 5,8 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2019/2020 sowie 36.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zählt HELLA zu den weltweit führenden Automobilzulieferern. Spezialisiert auf innovative Lichtsysteme und Fahrzeugelektronik ist HELLA seit mehr als hundert Jahren ein wichtiger Partner der Automobilindustrie sowie des Aftermarket. Darüber hinaus entwickelt, fertigt und vertreibt HELLA im Segment Special Applications Licht- und Elektronikprodukte für Spezialfahrzeuge. (27.04.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
82,60 € | 82,80 € | -0,20 € | -0,24% | 19.04./21:56 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000A13SX22 | A13SX2 | 92,00 € | 64,40 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
83,10 € | +0,48% | 18.04.24 |
Nasdaq OTC Other | 96,71 $ | +7,06% | 18.03.24 |
Frankfurt | 82,50 € | +1,73% | 08:04 |
Hamburg | 82,50 € | +1,73% | 08:16 |
Hannover | 82,50 € | +1,73% | 08:16 |
Berlin | 82,50 € | +1,35% | 08:04 |
München | 82,80 € | -0,12% | 08:04 |
Düsseldorf | 82,40 € | -0,24% | 19:32 |
Stuttgart | 82,60 € | -0,24% | 21:55 |
Xetra | 82,70 € | -0,48% | 17:35 |
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