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KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer: 6,50%-UniDevice-Anleihe als "durchschnittlich attraktiv" bewertet - Anleihenews
30.06.21 12:00
KFM Deutsche Mittelstand AG
Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - In ihrem aktuellen KFM-Mittelstandsanleihen-Barometer zu der 6,50%-Anleihe (ISIN DE000A254PV7 / WKN A254PV) der UniDevice AG kommt die KFM Deutsche Mittelstand AG zu dem Ergebnis, die Anleihe weiterhin als "durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)" (3,5 von 5 möglichen Sternen) einzuschätzen.
Die 2014 gegründete UniDevice AG sei eine Holding, mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft PPA International AG im internationalen B2B Brokerage sowie internationalen Großhandel elektronischer Geräte aus den Bereichen Unterhaltung und Kommunikation tätig und verfüge mit der ebenfalls 100%igen Tochtergesellschaft UniService GmbH über eine Servicegesellschaft für Logistik und Verwaltung. Daneben sei die UniDevice AG mit der 100%igen Tochtergesellschaft SaniSolutions GmbH an bundesweit drei Standorten im Rehatechnikgeschäft tätig. Dieser Technikbereich sei derzeit von untergeordneter Bedeutung.
In Deutschland würden seit dem Jahr 2019 pro Jahr rd. 22,1 Mio. Smartphones verkauft. Mit dieser Absatzmenge werde auch für 2021 gerechnet. Nach dem rasanten Wachstum dieses Marktes zu Beginn der 2010er Jahre, mit dem Absatzrekord von 26,2 Mio. Stück in 2015, habe sich das Wachstum merklich abgekühlt und sei teilweise sogar leicht rückläufig gewesen. Weltweit seien im Jahr 2020 rund 1,28 Milliarden Smartphones verkauft worden. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem rund 1,37 Milliarden Geräte hätten abgesetzt werden können, habe sich der Absatz damit um 6,7 Prozent verringert. Bis zum Jahr 2022 sollten die Absatzzahlen dann wieder auf 1,43 Milliarden anwachsen.
In Europa seien die Verkäufe in 2020 um 14% zurückgegangen, im ersten Quartal 2021 seien sie jedoch wieder um 6% im Vergleich zum ersten Quartal 2020 gestiegen. Der europäische Markt werde angeführt von Samsung, Apple und Xiaomi.
Im Jahr 2020 habe, trotz der Corona-Krise, ein weiteres Umsatzwachstum auf 404,79 Mio. Euro (Vj. 358,52 Mio.) erwirtschaftet werden können (+12,91%). Vom Geschäftsjahr 2018 bis zum Geschäftsjahr 2020 habe die Gesellschaft ihre Umsatzerlöse jeweils um 50 Mio. Euro p.a. steigern können. Aus dem Umsatz des Berichtsjahres habe ein Ergebnis nach Steuern von 3,51 Mio. Euro (Vj. 2,21 Mio. Euro) generiert werden können. Das Umsatzwachstum liege jährlich bei ca. 12%.
Die Beschaffung sei, wie im Vorjahr, international von Distributoren und Händlern erfolgt. Das gestiegene Einkaufs-Volumen und die verbesserte Liquiditätssituation hätten die Realisierung von Einkaufsvorteilen ermöglicht.
Das operative Ergebnis habe auf 5,13 Mio. Euro (Vj. 3,5 Mio. Euro) und das Jahresergebnis nach Steuern auf 3,51 Mio. Euro (Vj. 2,21 Mio. Euro) verbessert werden können.
Das Eigenkapital habe sich von 18,88 Mio. Euro im Vorjahr auf 20,75 Mio. Euro im Berichtsjahr erhöht. Vor allem durch einen einbehaltenen Gewinn aus dem Vorjahr von rd. 1,87 Mio. Euro, habe das Eigenkapital im Berichtsjahr weiter erhöht werden können. Die Eigenkapitalquote habe sich durch die Erhöhung des Fremdkapitals (Verbindlichkeiten ggü. der Bank sowie ggü. dem Management) von 69,90% im Vorjahr auf 56,33% im Berichtsjahr reduziert.
Der CashFlow aus betrieblicher Tätigkeit sei wegen einer starken Zunahme der Vorräte (10,70 Mio. Euro) mit 4,52 Mio. negativ. Unterjährig sei eine Bankbetriebsmittelkreditlinie von 5 Mio. Euro im Vorjahr, auf 8 Mio. Euro im Berichtsjahr erhöht worden. Von dieser zugesagten Bankkreditlinie seien zum Bilanzstichtag insgesamt 3,33 Mio. Euro in Anspruch genommen worden.
Das internationale B2B-Brokerage für Kommunikationstechnik mit Schwerpunkt auf hochpreisige Smartphones führender Hersteller wie Apple und Samsung sei im ersten Quartal 2021 erfolgreich verlaufen. Der Marktanteil im Segment der AirPods sei ausgebaut worden. Aus einem Umsatz von 92,61 Mio. Euro (Vj. Quartal 102,69 Mio. Euro) habe ein operatives Ergebnis von 1,24 Mio. Euro (Vorjahresquartal 1,01 Mio. Euro) und ein Überschuss nach Steuern von 0,85 Mio. Euro (Vorjahresquartal 0,71 Mio. Euro) generiert werden können. Die ungewöhnliche Relation aus Umsatzrückgang und Gewinnanstieg resultiere aus einem veränderten Absatzmix, basierend auf einem überproportional gestiegenen Absatz von AirPods.
Das Eigenkapital habe sich im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht erhöht und zum Quartalstichtag 21,81 Mio. Euro betragen, was einer EK-Quote von 60,28% (Vorjahreszeitraum 59,39%) entspreche. Das Unternehmen habe zum Quartalsstichtag über eine nicht genutzte Kreditlinie von 7,04 Mio. Euro und eine Anleiheverbindlichkeit von 3,41 Mio. Euro verfügt.
Die stetige Veränderung des Marktes für elektronische Geräte aus den Bereichen Unterhaltung und Kommunikation sei ein Risiko der künftigen Entwicklung, die Marktattraktivität und die Preisstellung der elektronischen Geräte unterliege einem stetigen Wandel. Seit September 2019 sei das 5G Netz in Deutschland für die Kunden verfügbar. Eine flächendeckende Versorgung sei bis 2025 geplant. Nutzen könne den neuen Mobilfunk-Standard aktuell nur, wer auch ein 5G-fähiges Smartphone habe, was aktuell nur von Samsung oder Huawei angeboten werde. Apple habe bei dem neuen iPhone 11 auf die 5G-Technik verzichtet, da sich der neue Mobilfunk-Standard momentan nur in ausgewählten Großstädten nutzen lasse.
Nachhaltigkeitseinschätzung durch imug | rating*
Der Nachhaltigkeitsbeitrag der UniDevice AG werde als neutral eingeschätzt. Das Unternehmen verstoße nicht gegen die von der KFM Deutsche Mittelstand AG definierten Ausschlusskriterien. Die UniDevice AG erziele keine Umsätze aus Dienstleistungen mit positiver Nachhaltigkeitswirkung. Im Unternehmen würden keine bzw. nur geringe Ansätze für eine Berücksichtigung von ESG-Aspekten existieren.
Die aktuell emittierte nicht nachrangige und unbesicherte Mittelstandsanleihe der UniDevice AG mit einem Emissionsvolumen von 20 Mio. Euro und einer Stückelung von 1.000 Euro, sei mit einem Zinskupon von 6,50% p.a. (Zinstermin halbjährlich am 17.06. und 17.12.) ausgestattet und habe eine Laufzeit vom 17.12.2019 bis zum 17.12.2024. In den Anleihebedingungen seien vorzeitige Rückzahlungsmöglichkeiten der Emittentin ab dem 17.12.2021 zu 102%, ab 17.12.2022 zu 101% und ab 17.12.2023 zu 100% des Nennwertes vorgesehen. In den Anleihebedingungen seien außerdem eine Transparenzverpflichtung, eine Dividenden- und Ausschüttungssperre sowie eine Verpflichtung zur Einhaltung einer Mindest-Eigenkapitalquote und zum Verschuldungsgrad (als Zins Step-up) verankert. Die Anleihe sei nach deutschem Recht begeben und im Open Market Segment der Börse Frankfurt gelistet.
Zusammenfassend laute die Einschätzung der KFM Deutsche Mittelstand AG wie folgt: Das Geschäftsmodell der UniDevice AG sei solide und krisenfest. Selbst im Corona-Pandemiejahr 2020 habe, wie in den Jahren zuvor, der Umsatz um 50 Mio. Euro gesteigert werden können. Das Kerngeschäft des Unternehmens, der Handel mit Apple-Geräten, lebe nach Einschätzung der KFM Deutsche Mittelstand AG von technikbegeisterten Menschen mittleren Alters mit erhöhter Kaufkraft. Sollte diese Marke mit ihren Produkten zukünftig ihre dominierende Marktstellung verlieren, könnte die UniDevice AG nach Annahme der KFM Deutsche Mittelstand AG ihr Geschäftsmodell schnell auf andere Hersteller fokussieren.
Wenn die 5G-Technologie in den nächsten Jahren flächendeckend zur Verfügung stehe, sei zu erwarten, dass viele Kunden auf ein neues Smartphone wechseln würden und auch eine nächste Generation von Produkten zur Verfügung stehe, mit der nach Einschätzung der KFM Deutsche Mittelstand AG die UniDevice AG ihr Geschäftsmodell weiterhin erfolgreich umsetzen könne. In Verbindung mit der Rendite in Höhe von 5,08% p.a. (auf Kursbasis von 104,65% am 30.06.2021 an der Börse Frankfurt bei Berechnung bis zur Endfälligkeit am 17.12.2024) werde die 6,50%-UniDevice-Anleihe weiterhin als "durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)" (3,5 von 5 möglichen Sternen) bewertet.
*Die Informationen und Meinungen durch "imug | rating" würden nicht die Meinung der KFM Deutsche Mittelstand AG wiedergeben, sodass diese entsprechend keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der Informationen übernehme. (30.06.2021/alc/n/a)
Die 2014 gegründete UniDevice AG sei eine Holding, mit ihrer 100%igen Tochtergesellschaft PPA International AG im internationalen B2B Brokerage sowie internationalen Großhandel elektronischer Geräte aus den Bereichen Unterhaltung und Kommunikation tätig und verfüge mit der ebenfalls 100%igen Tochtergesellschaft UniService GmbH über eine Servicegesellschaft für Logistik und Verwaltung. Daneben sei die UniDevice AG mit der 100%igen Tochtergesellschaft SaniSolutions GmbH an bundesweit drei Standorten im Rehatechnikgeschäft tätig. Dieser Technikbereich sei derzeit von untergeordneter Bedeutung.
In Deutschland würden seit dem Jahr 2019 pro Jahr rd. 22,1 Mio. Smartphones verkauft. Mit dieser Absatzmenge werde auch für 2021 gerechnet. Nach dem rasanten Wachstum dieses Marktes zu Beginn der 2010er Jahre, mit dem Absatzrekord von 26,2 Mio. Stück in 2015, habe sich das Wachstum merklich abgekühlt und sei teilweise sogar leicht rückläufig gewesen. Weltweit seien im Jahr 2020 rund 1,28 Milliarden Smartphones verkauft worden. Im Vergleich zum Vorjahr, in dem rund 1,37 Milliarden Geräte hätten abgesetzt werden können, habe sich der Absatz damit um 6,7 Prozent verringert. Bis zum Jahr 2022 sollten die Absatzzahlen dann wieder auf 1,43 Milliarden anwachsen.
In Europa seien die Verkäufe in 2020 um 14% zurückgegangen, im ersten Quartal 2021 seien sie jedoch wieder um 6% im Vergleich zum ersten Quartal 2020 gestiegen. Der europäische Markt werde angeführt von Samsung, Apple und Xiaomi.
Im Jahr 2020 habe, trotz der Corona-Krise, ein weiteres Umsatzwachstum auf 404,79 Mio. Euro (Vj. 358,52 Mio.) erwirtschaftet werden können (+12,91%). Vom Geschäftsjahr 2018 bis zum Geschäftsjahr 2020 habe die Gesellschaft ihre Umsatzerlöse jeweils um 50 Mio. Euro p.a. steigern können. Aus dem Umsatz des Berichtsjahres habe ein Ergebnis nach Steuern von 3,51 Mio. Euro (Vj. 2,21 Mio. Euro) generiert werden können. Das Umsatzwachstum liege jährlich bei ca. 12%.
Die Beschaffung sei, wie im Vorjahr, international von Distributoren und Händlern erfolgt. Das gestiegene Einkaufs-Volumen und die verbesserte Liquiditätssituation hätten die Realisierung von Einkaufsvorteilen ermöglicht.
Das operative Ergebnis habe auf 5,13 Mio. Euro (Vj. 3,5 Mio. Euro) und das Jahresergebnis nach Steuern auf 3,51 Mio. Euro (Vj. 2,21 Mio. Euro) verbessert werden können.
Das Eigenkapital habe sich von 18,88 Mio. Euro im Vorjahr auf 20,75 Mio. Euro im Berichtsjahr erhöht. Vor allem durch einen einbehaltenen Gewinn aus dem Vorjahr von rd. 1,87 Mio. Euro, habe das Eigenkapital im Berichtsjahr weiter erhöht werden können. Die Eigenkapitalquote habe sich durch die Erhöhung des Fremdkapitals (Verbindlichkeiten ggü. der Bank sowie ggü. dem Management) von 69,90% im Vorjahr auf 56,33% im Berichtsjahr reduziert.
Das internationale B2B-Brokerage für Kommunikationstechnik mit Schwerpunkt auf hochpreisige Smartphones führender Hersteller wie Apple und Samsung sei im ersten Quartal 2021 erfolgreich verlaufen. Der Marktanteil im Segment der AirPods sei ausgebaut worden. Aus einem Umsatz von 92,61 Mio. Euro (Vj. Quartal 102,69 Mio. Euro) habe ein operatives Ergebnis von 1,24 Mio. Euro (Vorjahresquartal 1,01 Mio. Euro) und ein Überschuss nach Steuern von 0,85 Mio. Euro (Vorjahresquartal 0,71 Mio. Euro) generiert werden können. Die ungewöhnliche Relation aus Umsatzrückgang und Gewinnanstieg resultiere aus einem veränderten Absatzmix, basierend auf einem überproportional gestiegenen Absatz von AirPods.
Das Eigenkapital habe sich im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht erhöht und zum Quartalstichtag 21,81 Mio. Euro betragen, was einer EK-Quote von 60,28% (Vorjahreszeitraum 59,39%) entspreche. Das Unternehmen habe zum Quartalsstichtag über eine nicht genutzte Kreditlinie von 7,04 Mio. Euro und eine Anleiheverbindlichkeit von 3,41 Mio. Euro verfügt.
Die stetige Veränderung des Marktes für elektronische Geräte aus den Bereichen Unterhaltung und Kommunikation sei ein Risiko der künftigen Entwicklung, die Marktattraktivität und die Preisstellung der elektronischen Geräte unterliege einem stetigen Wandel. Seit September 2019 sei das 5G Netz in Deutschland für die Kunden verfügbar. Eine flächendeckende Versorgung sei bis 2025 geplant. Nutzen könne den neuen Mobilfunk-Standard aktuell nur, wer auch ein 5G-fähiges Smartphone habe, was aktuell nur von Samsung oder Huawei angeboten werde. Apple habe bei dem neuen iPhone 11 auf die 5G-Technik verzichtet, da sich der neue Mobilfunk-Standard momentan nur in ausgewählten Großstädten nutzen lasse.
Nachhaltigkeitseinschätzung durch imug | rating*
Der Nachhaltigkeitsbeitrag der UniDevice AG werde als neutral eingeschätzt. Das Unternehmen verstoße nicht gegen die von der KFM Deutsche Mittelstand AG definierten Ausschlusskriterien. Die UniDevice AG erziele keine Umsätze aus Dienstleistungen mit positiver Nachhaltigkeitswirkung. Im Unternehmen würden keine bzw. nur geringe Ansätze für eine Berücksichtigung von ESG-Aspekten existieren.
Die aktuell emittierte nicht nachrangige und unbesicherte Mittelstandsanleihe der UniDevice AG mit einem Emissionsvolumen von 20 Mio. Euro und einer Stückelung von 1.000 Euro, sei mit einem Zinskupon von 6,50% p.a. (Zinstermin halbjährlich am 17.06. und 17.12.) ausgestattet und habe eine Laufzeit vom 17.12.2019 bis zum 17.12.2024. In den Anleihebedingungen seien vorzeitige Rückzahlungsmöglichkeiten der Emittentin ab dem 17.12.2021 zu 102%, ab 17.12.2022 zu 101% und ab 17.12.2023 zu 100% des Nennwertes vorgesehen. In den Anleihebedingungen seien außerdem eine Transparenzverpflichtung, eine Dividenden- und Ausschüttungssperre sowie eine Verpflichtung zur Einhaltung einer Mindest-Eigenkapitalquote und zum Verschuldungsgrad (als Zins Step-up) verankert. Die Anleihe sei nach deutschem Recht begeben und im Open Market Segment der Börse Frankfurt gelistet.
Zusammenfassend laute die Einschätzung der KFM Deutsche Mittelstand AG wie folgt: Das Geschäftsmodell der UniDevice AG sei solide und krisenfest. Selbst im Corona-Pandemiejahr 2020 habe, wie in den Jahren zuvor, der Umsatz um 50 Mio. Euro gesteigert werden können. Das Kerngeschäft des Unternehmens, der Handel mit Apple-Geräten, lebe nach Einschätzung der KFM Deutsche Mittelstand AG von technikbegeisterten Menschen mittleren Alters mit erhöhter Kaufkraft. Sollte diese Marke mit ihren Produkten zukünftig ihre dominierende Marktstellung verlieren, könnte die UniDevice AG nach Annahme der KFM Deutsche Mittelstand AG ihr Geschäftsmodell schnell auf andere Hersteller fokussieren.
Wenn die 5G-Technologie in den nächsten Jahren flächendeckend zur Verfügung stehe, sei zu erwarten, dass viele Kunden auf ein neues Smartphone wechseln würden und auch eine nächste Generation von Produkten zur Verfügung stehe, mit der nach Einschätzung der KFM Deutsche Mittelstand AG die UniDevice AG ihr Geschäftsmodell weiterhin erfolgreich umsetzen könne. In Verbindung mit der Rendite in Höhe von 5,08% p.a. (auf Kursbasis von 104,65% am 30.06.2021 an der Börse Frankfurt bei Berechnung bis zur Endfälligkeit am 17.12.2024) werde die 6,50%-UniDevice-Anleihe weiterhin als "durchschnittlich attraktiv (positiver Ausblick)" (3,5 von 5 möglichen Sternen) bewertet.
*Die Informationen und Meinungen durch "imug | rating" würden nicht die Meinung der KFM Deutsche Mittelstand AG wiedergeben, sodass diese entsprechend keine Haftung oder Garantie für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der Informationen übernehme. (30.06.2021/alc/n/a)
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