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IBM überrascht positiv - Nettogewinn von UBS kräftig gestiegen - Tencent will Videospiele-Hersteller Sumo erwerben
20.07.21 09:08
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - IBMs (ISIN: US4592001014, WKN: 851399, Ticker-Symbol: IBM, NYSE-Symbol: IBM) Q2-Ergebnisse überraschten positiv aufgrund von starken Cloud- und Consulting-Beiträgen, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Die Aktie sei nach Börsenschluss 2% im Plus gewesen.
Der chinesische Tech-Konzern Tencent (ISIN: KYG875721634, WKN: A1138D, Ticker-Symbol Deutschland: NNND, Hongkong-Symbol: 0700.HK, NASDAQ OTC-Symbol: TCTZF) wolle um etwa EUR 1 Mrd. den Videospiele-Hersteller Sumo erwerben, dessen Aktien in London um 45% (!) angestiegen seien. Tencent biete 513 Pence/Aktie in bar.
Videotelefonie-Anbieter Zoom Video Communications (ISIN: US98980L1017, WKN: A2PGJ2, Ticker-Symbol: 5ZM, NASDAQ-Symbol: ZM) plane die Übernahme des Callcenter-Betreibers Five9. Dessen Aktie steige um über 6%. Das Angebot von 0,5533 eigene Aktien oder USD 200,28 stelle einen Wert von USD 156 Mrd. dar.
Der Nettogewinn von UBS (ISIN: CH0244767585, WKN: A12DFH, Ticker-Symbol: 0UB, SIX Swiss Ex: UBSG) in Q2 sei um 63% angestiegen. Mit USD 2 Mrd. habe dieser die Analystenschätzungen (USD 1,34 Mrd.) deutlich übertroffen.
Der österreichische Anlagenbauer ANDRITZ (ISIN: AT0000730007, WKN: 632305, Ticker-Symbol: AZ2, Wien: ANDR, Nasdaq OTC-Symbol: ADRZF) habe vorläufige Zahlen für das Q2 21, die weit über den Erwartungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG und denen des Marktes gelegen hätten, berichtet und die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Bei leicht rückläufigem Umsatz gehe man nun von einem deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses vor Abschreibungen auf immaterielles Vermögen (EBITA) und einer Marge von rund 8% aus.
Die Österreichische Post (ISIN: AT0000APOST4, WKN: A0JML5, Ticker-Symbol: O3P) habe vorläufige Ergebnisse zum H1 21 berichtet. Bei einem Umsatz von EUR 1.260 Mio. (+28,4% im Jahresvergleich) werde ein EBIT von EUR 103 Mio. erwartet. Zudem sei der Ausblick für das Gesamtjahr erhöht worden: Im Jahr 2021 werde eine Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBIT) von mindestens 20% erwartet, wobei schon im Mai auf einen Anstieg um 15% von ursprünglich +10% angehoben worden sei. Damit liege die Untergrenze des EBIT-Ausblicks von mindestens EUR 193 Mio. nur noch knapp unter den Schätzungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG (EUR 196 Mio.) und 8% unter denen des Marktes (EUR 209 Mio.).
Der österreichische Aluminiumkonzern AMAG habe ebenfalls den Ausblick für das Gesamtjahr im Zuge der vorläufigen Zahlen für das H1 21 angehoben. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) werde nun in der Höhe von EUR 155 bis 175 Mio. erwartet, während vorher von EUR 125 bis 140 Mio. ausgegangen worden sei. Grund dafür seien die hohen Aluminiumpreise, während sich die für AMAG (ISIN: AT00000AMAG3, WKN: A1JFYU, Ticker-Symbol: AM8, Wien: AMAG) wichtigen Rohstoffepreise noch moderat entwickelt hätten. Der Umsatz für H1 21 habe mit EUR 595 Mio. um 28% über dem Vorjahreswert gelegen und das EBITDA sei um 58% im Vorjahresvergleich auf EUR 94 Mio. gestiegen. (20.07.2021/ac/a/m)
Die Aktie sei nach Börsenschluss 2% im Plus gewesen.
Der chinesische Tech-Konzern Tencent (ISIN: KYG875721634, WKN: A1138D, Ticker-Symbol Deutschland: NNND, Hongkong-Symbol: 0700.HK, NASDAQ OTC-Symbol: TCTZF) wolle um etwa EUR 1 Mrd. den Videospiele-Hersteller Sumo erwerben, dessen Aktien in London um 45% (!) angestiegen seien. Tencent biete 513 Pence/Aktie in bar.
Der Nettogewinn von UBS (ISIN: CH0244767585, WKN: A12DFH, Ticker-Symbol: 0UB, SIX Swiss Ex: UBSG) in Q2 sei um 63% angestiegen. Mit USD 2 Mrd. habe dieser die Analystenschätzungen (USD 1,34 Mrd.) deutlich übertroffen.
Der österreichische Anlagenbauer ANDRITZ (ISIN: AT0000730007, WKN: 632305, Ticker-Symbol: AZ2, Wien: ANDR, Nasdaq OTC-Symbol: ADRZF) habe vorläufige Zahlen für das Q2 21, die weit über den Erwartungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG und denen des Marktes gelegen hätten, berichtet und die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr angehoben. Bei leicht rückläufigem Umsatz gehe man nun von einem deutlichen Anstieg des Betriebsergebnisses vor Abschreibungen auf immaterielles Vermögen (EBITA) und einer Marge von rund 8% aus.
Die Österreichische Post (ISIN: AT0000APOST4, WKN: A0JML5, Ticker-Symbol: O3P) habe vorläufige Ergebnisse zum H1 21 berichtet. Bei einem Umsatz von EUR 1.260 Mio. (+28,4% im Jahresvergleich) werde ein EBIT von EUR 103 Mio. erwartet. Zudem sei der Ausblick für das Gesamtjahr erhöht worden: Im Jahr 2021 werde eine Verbesserung des Betriebsergebnisses (EBIT) von mindestens 20% erwartet, wobei schon im Mai auf einen Anstieg um 15% von ursprünglich +10% angehoben worden sei. Damit liege die Untergrenze des EBIT-Ausblicks von mindestens EUR 193 Mio. nur noch knapp unter den Schätzungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG (EUR 196 Mio.) und 8% unter denen des Marktes (EUR 209 Mio.).
Der österreichische Aluminiumkonzern AMAG habe ebenfalls den Ausblick für das Gesamtjahr im Zuge der vorläufigen Zahlen für das H1 21 angehoben. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) werde nun in der Höhe von EUR 155 bis 175 Mio. erwartet, während vorher von EUR 125 bis 140 Mio. ausgegangen worden sei. Grund dafür seien die hohen Aluminiumpreise, während sich die für AMAG (ISIN: AT00000AMAG3, WKN: A1JFYU, Ticker-Symbol: AM8, Wien: AMAG) wichtigen Rohstoffepreise noch moderat entwickelt hätten. Der Umsatz für H1 21 habe mit EUR 595 Mio. um 28% über dem Vorjahreswert gelegen und das EBITDA sei um 58% im Vorjahresvergleich auf EUR 94 Mio. gestiegen. (20.07.2021/ac/a/m)