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Zürich (www.aktiencheck.de) - Das Währungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759 / WKN 965275) hatte sich seit dem Verlaufshoch bei USD 1,226 in einem Abwärtstrend befunden und ist bis in den Bereich von USD 1,175 gefallen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
In den Vortagen habe das Währungspaar in diesem Bereich einen Boden ausbilden und erneut ansteigen können. Bisher seien Aufwärtskorrekturen im Abwärtstrend in der Regel im Bereich des 10er EMA ausgelaufen. Doch nun sei den Bullen der Durchbruch nach oben gelungen, der 10er EMA sei dabei nachhaltig nach oben durchbrochen und damit ein Stärkesignal generiert worden. Aktuell würden der 50er und 10er EMA sowie der 50er EMA im Wochenchart im Tageschart einen weiteren Kursanstieg blockieren. Gelinge dem Währungspaar hier ein Durchbruch nach oben, würde sich die Lage langfristig wieder aufhellen und ein weiterer Hochlauf bis USD 1,210 möglich werden.
Ausblick: Das Währungspaar EUR/USD befinde sich weiterhin in einem Abwärtstrend, aktuell aber in einer Aufwärtskorrektur. Dabei habe EUR/USD mit dieser Aufwärtskorrektur ein deutliches Stärkesignal generiert.
Die Long-Szenarien: Das Währungspaar EUR/USD könne die Aufwärtsdynamik der Vortage weiter beibehalten und auch den 200er und 50er EMA im Tageschart nach oben durchbrechen. In diesem Fall würde sich die Lage für EUR/USD wieder deutlich aufhellen und ein weiterer Hochlauf bis zum Verlaufshoch vom 25. Juni bei USD 1,197 wahrscheinlich werden. Gelinge dann ein weiterer Anstieg, wäre der Widerstandsbereich bei USD 1,210 die nächste Anlaufmarke.
Die Short-Szenarien: Das Währungspaar EUR/USD könne nicht über den 200er und 50er EMA im Tageschart bei aktuell USD 1,191 ansteigen und pralle hier wieder nach unten ab. Werde dann auch der 10er EMA wieder nachhaltig nach unten durchbrochen, wäre mit einem Rücklauf zur Unterstützung im Bereich von USD 1,175 zu rechnen. Gehe es weiter tiefer, könnten die Bären Kurs auf das Verlaufstief vom März bei USD 1,170 nehmen. (30.07.2021/ac/a/m)
In den Vortagen habe das Währungspaar in diesem Bereich einen Boden ausbilden und erneut ansteigen können. Bisher seien Aufwärtskorrekturen im Abwärtstrend in der Regel im Bereich des 10er EMA ausgelaufen. Doch nun sei den Bullen der Durchbruch nach oben gelungen, der 10er EMA sei dabei nachhaltig nach oben durchbrochen und damit ein Stärkesignal generiert worden. Aktuell würden der 50er und 10er EMA sowie der 50er EMA im Wochenchart im Tageschart einen weiteren Kursanstieg blockieren. Gelinge dem Währungspaar hier ein Durchbruch nach oben, würde sich die Lage langfristig wieder aufhellen und ein weiterer Hochlauf bis USD 1,210 möglich werden.
Die Long-Szenarien: Das Währungspaar EUR/USD könne die Aufwärtsdynamik der Vortage weiter beibehalten und auch den 200er und 50er EMA im Tageschart nach oben durchbrechen. In diesem Fall würde sich die Lage für EUR/USD wieder deutlich aufhellen und ein weiterer Hochlauf bis zum Verlaufshoch vom 25. Juni bei USD 1,197 wahrscheinlich werden. Gelinge dann ein weiterer Anstieg, wäre der Widerstandsbereich bei USD 1,210 die nächste Anlaufmarke.
Die Short-Szenarien: Das Währungspaar EUR/USD könne nicht über den 200er und 50er EMA im Tageschart bei aktuell USD 1,191 ansteigen und pralle hier wieder nach unten ab. Werde dann auch der 10er EMA wieder nachhaltig nach unten durchbrochen, wäre mit einem Rücklauf zur Unterstützung im Bereich von USD 1,175 zu rechnen. Gehe es weiter tiefer, könnten die Bären Kurs auf das Verlaufstief vom März bei USD 1,170 nehmen. (30.07.2021/ac/a/m)
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
1,07892 | 1,0812 | -0,0023 | -0,21% | 28.03./12:44 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
EU0009652759 | 965275 | 1,13 | 1,04 |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
1,07892 | -0,21% | 12:44 |
= Realtime
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