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Robinhood unter IPO-Preis gefallen - Amazon.com konnte mit den Quartalszahlen nicht überzeugen
30.07.21 10:05
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Der Zahlungsdienstleister MasterCard (ISIN: US57636Q1040, WKN: A0F602, Ticker-Symbol: M4I, NYSE-Symbol: MA) konnte die Konsensschätzungen im Q2 komfortabel übertreffen und profitierte von den weiteren Öffnungsschritten, welche höhere Erträge im Handel und der Freizeitwirtschaft brachten, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Die auf Retailinvestoren fokussierte Tradingapp Robinhood (ISIN: US7707001027, WKN: A3CVQC) sei am gestrigen ersten Handelstag um 8,4% unter den IPO-Preis von USD 38 gefallen. Letzterer sei ohnehin am unteren Ende der Preisspanne angesetzt worden.
Der Internetriese Amazon.com (ISIN: US0231351067, WKN: 906866, Ticker-Symbol: AMZ, NASDAQ-Symbol: AMZN) habe gestern nachbörslich mit seinen Quartalszahlen nicht überzeugen können. Zwar habe man die Erwartungen beim Nettogewinn übertreffen können, die Umsatzschätzungen seien aber verfehlt worden. Zudem sei der Umsatzausblick klar unter den Konsenserwartungen ausgefallen. Die Aktie habe nachbörslich mit Kursrückgängen von bis zu 7% reagiert.
Enel (ISIN: IT0003128367, WKN: 928624, Ticker-Symbol: ENL, Nasdaq OTC-Symbol: ESOCF): Während die Halbjahresergebnisse und der Ausblick insgesamt wenig Überraschungen gebracht hätten, hätten die Fundamentaldaten eine sich beschleunigende Erholung von der Pandemie und weiteres Wachstum bei erneuerbaren Energien gezeigt.
ANDRITZ (ISIN: AT0000730007, WKN: 632305, Ticker-Symbol: AZ2, Wien: ANDR, Nasdaq OTC-Symbol: ADRZF): Nachdem das Unternehmen vor zwei Wochen bereits vorläufige Zahlen berichtet und den Ergebnisausblick für das Gesamtjahr angehoben habe, seien die heute berichteten, ausgezeichneten Q2-Ergebnisse keine große Überraschung mehr. Im Rampenlicht stünden vielmehr die gestern Abend angekündigten Rücktrittspläne von Großaktionär und CEO Wolfang Leitner, der sich im April 2022 in den Aufsichtsrat zurückziehen wolle und die Führung an den jetzigen Chef der Pulp&Paper-Sparte Joachim Schönbeck übergeben werde.
Raiffeisen Bank International (ISIN: AT0000606306, WKN: A0D9SU, Ticker-Symbol: RAW, Wien: RBI, Nasdaq OTC-Symbol: RAIFF): Der Konzerngewinn für Q2 2021 liege mit EUR 396 Mio. um 60% über dem Konsens dank besserer F&CI, geringerer Risikokosten und einem besseren sonstigen Ergebnis. Die Risikokostenprognose für 2021 sei auf 50 Basispunkte gesenkt worden. Des Weiteren werde das Kreditwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich erwartet.
Erste Group (ISIN AT0000652011, WKN: 909943, Ticker-Symbol: EBO, Wien: EBS, Nasdaq OTC-Symbol: EBKOF): Der Q2 21 Nettogewinn von EUR 563 Mio. lag um 6% bzw. 11% über den Schätzungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG bzw. dem Analysten-Konsens - aufgrund leicht gesunkener Risikokosten und etwas verbesserter Provisionserträge. Die Gewinn-Prognose für 2021 sei vor allem aufgrund geringerer Risikokosten angehoben worden. (30.07.2021/ac/a/m)
Die auf Retailinvestoren fokussierte Tradingapp Robinhood (ISIN: US7707001027, WKN: A3CVQC) sei am gestrigen ersten Handelstag um 8,4% unter den IPO-Preis von USD 38 gefallen. Letzterer sei ohnehin am unteren Ende der Preisspanne angesetzt worden.
Enel (ISIN: IT0003128367, WKN: 928624, Ticker-Symbol: ENL, Nasdaq OTC-Symbol: ESOCF): Während die Halbjahresergebnisse und der Ausblick insgesamt wenig Überraschungen gebracht hätten, hätten die Fundamentaldaten eine sich beschleunigende Erholung von der Pandemie und weiteres Wachstum bei erneuerbaren Energien gezeigt.
ANDRITZ (ISIN: AT0000730007, WKN: 632305, Ticker-Symbol: AZ2, Wien: ANDR, Nasdaq OTC-Symbol: ADRZF): Nachdem das Unternehmen vor zwei Wochen bereits vorläufige Zahlen berichtet und den Ergebnisausblick für das Gesamtjahr angehoben habe, seien die heute berichteten, ausgezeichneten Q2-Ergebnisse keine große Überraschung mehr. Im Rampenlicht stünden vielmehr die gestern Abend angekündigten Rücktrittspläne von Großaktionär und CEO Wolfang Leitner, der sich im April 2022 in den Aufsichtsrat zurückziehen wolle und die Führung an den jetzigen Chef der Pulp&Paper-Sparte Joachim Schönbeck übergeben werde.
Raiffeisen Bank International (ISIN: AT0000606306, WKN: A0D9SU, Ticker-Symbol: RAW, Wien: RBI, Nasdaq OTC-Symbol: RAIFF): Der Konzerngewinn für Q2 2021 liege mit EUR 396 Mio. um 60% über dem Konsens dank besserer F&CI, geringerer Risikokosten und einem besseren sonstigen Ergebnis. Die Risikokostenprognose für 2021 sei auf 50 Basispunkte gesenkt worden. Des Weiteren werde das Kreditwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Bereich erwartet.
Erste Group (ISIN AT0000652011, WKN: 909943, Ticker-Symbol: EBO, Wien: EBS, Nasdaq OTC-Symbol: EBKOF): Der Q2 21 Nettogewinn von EUR 563 Mio. lag um 6% bzw. 11% über den Schätzungen der Analysten der Raiffeisen Bank International AG bzw. dem Analysten-Konsens - aufgrund leicht gesunkener Risikokosten und etwas verbesserter Provisionserträge. Die Gewinn-Prognose für 2021 sei vor allem aufgrund geringerer Risikokosten angehoben worden. (30.07.2021/ac/a/m)
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
455,39 $ | 454,70 $ | 0,69 $ | +0,15% | 19.04./22:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
US57636Q1040 | A0F602 | 490,00 $ | 358,00 $ |
Werte im Artikel
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
425,95 € | -0,26% | 19.04.24 |
NYSE | 455,39 $ | +0,15% | 19.04.24 |
AMEX | 454,91 $ | +0,12% | 19.04.24 |
Nasdaq | 455,12 $ | +0,05% | 19.04.24 |
Stuttgart | 426,15 € | -0,13% | 19.04.24 |
Düsseldorf | 425,85 € | -0,30% | 19.04.24 |
Xetra | 426,95 € | -0,81% | 19.04.24 |
Frankfurt | 424,50 € | -1,05% | 19.04.24 |
Berlin | 424,00 € | -1,59% | 19.04.24 |
München | 424,00 € | -1,68% | 19.04.24 |
Hamburg | 423,20 € | -2,03% | 19.04.24 |
Hannover | 421,15 € | -2,14% | 19.04.24 |
= Realtime
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