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Linz (www.aktiencheck.de) - Ein gemischter Satz an Wirtschaftsdaten aus den USA und China zeigte gestern, dass die Post-Corona-Erholung im Herbst holpriger werden könnte, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
Sorgen über den Zustand der chinesischen Wirtschaft, erstmals fallende US-Importpreise und rückläufige Zahlen aus der US-Industrie im August stünden einem positiven Konjunkturbarometer im Großraum New York und einem Anstieg der Industrieproduktion in Deutschland im Juli gegenüber. Die Prognosen für den Herbst würden schwieriger. Das gleich gelte für EUR/USD. Die Devisenhändler würden sich angesichts der gemischten Meldungen vornehm zurückhalten. Ähnliches erwarten wir für heute, so Oberbank. EUR/USD werde für heute zwischen 1,1780 und 1,1860 erwartet. (16.09.2021/ac/a/m)
Sorgen über den Zustand der chinesischen Wirtschaft, erstmals fallende US-Importpreise und rückläufige Zahlen aus der US-Industrie im August stünden einem positiven Konjunkturbarometer im Großraum New York und einem Anstieg der Industrieproduktion in Deutschland im Juli gegenüber. Die Prognosen für den Herbst würden schwieriger. Das gleich gelte für EUR/USD. Die Devisenhändler würden sich angesichts der gemischten Meldungen vornehm zurückhalten. Ähnliches erwarten wir für heute, so Oberbank. EUR/USD werde für heute zwischen 1,1780 und 1,1860 erwartet. (16.09.2021/ac/a/m)