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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Adobe-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Benedikt Kaufmann vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des US-Softwarekonzerns Adobe Inc. (ISIN: US00724F1012, WKN: 871981, Ticker-Symbol: ADB, NASDAQ-Symbol: ADBE) unter die Lupe.
Adobe greife in der Commerce-Cloud den großen Rivalen Shopify an und weite sein bereits umfassendes Angebot rund ums Online-Shopping um Zahlungsdienste aus. Bei den Anlegern komme dieser Schritt gut an - die Adobe-Aktie habe in einem schwachen Gesamtmarkt am Mittwoch rund 2,5 Prozent zugelegt.
Die Abonnenten der Cloud-Plattform für Verkäufer "Adobe Commerce" hätten sich in der Vergangenheit selbst um einen Zahlungsdienstleister kümmern und diesen integrieren müssen. Am Mittwoch habe Adobe jedoch angekündigt, dass allen Kunden bis zum Jahresende die Möglichkeit geboten werden solle, auf eine direkt eingebundene Payment-Schnittstelle zuzugreifen.
Die Zahlungsdienste, die integriert würden, seien PayPal und Venmo. Adobe blicke aber noch weiter in die Zukunft und wolle sich ausdrücklich nicht nur auf die Dienste von PayPal beschränken.
Mit dem Zukauf von Magento im Juni 2018 für 1,68 Mrd. Dollar habe Adobe den Startschuss für seine Commerce-Cloud gegeben. Die Übernahme habe den US-Konzern zu einer Macht im Bereich des "Digitalen Commerce" gemacht und Adobe werde heute von den Experten von Gartner als ein Marktführer gesehen.
Das Software-Angebot rund um Homepage- und App-Builder, Warenbestandsverwaltung, Bestellabwicklung sowie Account-Management werde im Segment "Digital Experience" bilanziert und zähle hier insbesondere in Corona-Zeiten zu den Wachstumstreibern. Im vergangenen Q2 habe die Sparte ein Umsatzwachstum von 21 Prozent auf 938 Mio. Dollar verzeichnet und mache damit rund ein Viertel der Gesamtumsätze aus.
Adobe baue nicht nur in der Commerce-Cloud sein Angebot stetig aus und liefere damit die Grundlage für Umsatz-, Gewinn- und Cash-Flow-Wachstum von anhaltend hoher Qualität und Quantität.
DER AKTIONÄR bleibt von der Adobe-Aktie überzeugt - Anleger lassen die Gewinne laufen, so Benedikt Kaufmann. (Analyse vom 16.09.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Adobe-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Adobe-Aktie:
561,80 EUR +0,41% (16.09.2021, 12:08)
NASDAQ-Aktienkurs Adobe-Aktie:
661,08 USD +2,49% (15.09.2021, 22:00)
ISIN Adobe-Aktie:
US00724F1012
WKN Adobe-Aktie:
871981
Ticker-Symbol Adobe-Aktie:
ADB
NASDAQ Ticker-Symbol Adobe-Aktie:
ADBE
Kurzprofil Adobe Inc.:
Adobe Inc. (ISIN: US00724F1012, WKN: 871981, Ticker-Symbol: ADB, NASDAQ-Symbol: ADBE) ist ein US-Softwareunternehmen mit Sitz in San José (Kalifornien). Der Konzern bietet Software, mit dem Kunden digitale Inhalte erstellen, veröffentlichen und die Wirkung messen können. Zum Angebot von Adobe gehören Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme, Audio- und Videoschnittsysteme und Webanalyse-Tools. Einige der bekanntesten Produkte sind Photoshop, Acrobat, Flash und Dreamweaver. Die Software von Adobe Inc. wird an Hardwarehersteller, Softwareentwickler und Dienstleister sowie an Individualkunden und die Werbeindustrie geliefert. Die integrierten Softwarelösungen werden von Unternehmen aller Größen eingesetzt. (16.09.2021/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Benedikt Kaufmann vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des US-Softwarekonzerns Adobe Inc. (ISIN: US00724F1012, WKN: 871981, Ticker-Symbol: ADB, NASDAQ-Symbol: ADBE) unter die Lupe.
Adobe greife in der Commerce-Cloud den großen Rivalen Shopify an und weite sein bereits umfassendes Angebot rund ums Online-Shopping um Zahlungsdienste aus. Bei den Anlegern komme dieser Schritt gut an - die Adobe-Aktie habe in einem schwachen Gesamtmarkt am Mittwoch rund 2,5 Prozent zugelegt.
Die Abonnenten der Cloud-Plattform für Verkäufer "Adobe Commerce" hätten sich in der Vergangenheit selbst um einen Zahlungsdienstleister kümmern und diesen integrieren müssen. Am Mittwoch habe Adobe jedoch angekündigt, dass allen Kunden bis zum Jahresende die Möglichkeit geboten werden solle, auf eine direkt eingebundene Payment-Schnittstelle zuzugreifen.
Die Zahlungsdienste, die integriert würden, seien PayPal und Venmo. Adobe blicke aber noch weiter in die Zukunft und wolle sich ausdrücklich nicht nur auf die Dienste von PayPal beschränken.
Mit dem Zukauf von Magento im Juni 2018 für 1,68 Mrd. Dollar habe Adobe den Startschuss für seine Commerce-Cloud gegeben. Die Übernahme habe den US-Konzern zu einer Macht im Bereich des "Digitalen Commerce" gemacht und Adobe werde heute von den Experten von Gartner als ein Marktführer gesehen.
Das Software-Angebot rund um Homepage- und App-Builder, Warenbestandsverwaltung, Bestellabwicklung sowie Account-Management werde im Segment "Digital Experience" bilanziert und zähle hier insbesondere in Corona-Zeiten zu den Wachstumstreibern. Im vergangenen Q2 habe die Sparte ein Umsatzwachstum von 21 Prozent auf 938 Mio. Dollar verzeichnet und mache damit rund ein Viertel der Gesamtumsätze aus.
Adobe baue nicht nur in der Commerce-Cloud sein Angebot stetig aus und liefere damit die Grundlage für Umsatz-, Gewinn- und Cash-Flow-Wachstum von anhaltend hoher Qualität und Quantität.
DER AKTIONÄR bleibt von der Adobe-Aktie überzeugt - Anleger lassen die Gewinne laufen, so Benedikt Kaufmann. (Analyse vom 16.09.2021)
Börsenplätze Adobe-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Adobe-Aktie:
561,80 EUR +0,41% (16.09.2021, 12:08)
NASDAQ-Aktienkurs Adobe-Aktie:
661,08 USD +2,49% (15.09.2021, 22:00)
ISIN Adobe-Aktie:
US00724F1012
WKN Adobe-Aktie:
871981
Ticker-Symbol Adobe-Aktie:
ADB
NASDAQ Ticker-Symbol Adobe-Aktie:
ADBE
Kurzprofil Adobe Inc.:
Adobe Inc. (ISIN: US00724F1012, WKN: 871981, Ticker-Symbol: ADB, NASDAQ-Symbol: ADBE) ist ein US-Softwareunternehmen mit Sitz in San José (Kalifornien). Der Konzern bietet Software, mit dem Kunden digitale Inhalte erstellen, veröffentlichen und die Wirkung messen können. Zum Angebot von Adobe gehören Grafik- und Bildbearbeitungsprogramme, Audio- und Videoschnittsysteme und Webanalyse-Tools. Einige der bekanntesten Produkte sind Photoshop, Acrobat, Flash und Dreamweaver. Die Software von Adobe Inc. wird an Hardwarehersteller, Softwareentwickler und Dienstleister sowie an Individualkunden und die Werbeindustrie geliefert. Die integrierten Softwarelösungen werden von Unternehmen aller Größen eingesetzt. (16.09.2021/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
473,18 $ | 473,18 $ | - $ | 0,00% | 18.04./23:32 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
US00724F1012 | 871981 | 638,23 $ | 331,98 $ |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
445,05 € | +0,07% | 18.04.24 |
Frankfurt | 447,00 € | +0,18% | 18.04.24 |
Berlin | 445,20 € | +0,02% | 18.04.24 |
NYSE | 473,42 $ | +0,01% | 18.04.24 |
Nasdaq | 473,18 $ | 0,00% | 18.04.24 |
AMEX | 473,88 $ | 0,00% | 18.04.24 |
Stuttgart | 444,70 € | -0,02% | 18.04.24 |
Xetra | 445,80 € | -0,04% | 18.04.24 |
Düsseldorf | 444,85 € | -0,09% | 18.04.24 |
Hamburg | 445,05 € | -0,45% | 18.04.24 |
Hannover | 445,25 € | -0,47% | 18.04.24 |
München | 445,25 € | -0,47% | 18.04.24 |
= Realtime
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