Bullish für Bitcoin: Twitter integriert Trinkgeld-Zahlungen per Lightning Network

Bullish für Bitcoin Twitter integriert Trinkgeld-Zahlungen per Lightning Network

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Der Social-Media-Gigant Twitter integriert Krypto-Trinkgeld-Zahlungen. Nutzer sollen anderen Nutzern künftig Trinkgelder über das Bitcoin-Lightning-Network zukommen lassen können.

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Trinkgelder per Bitcoin Lightning Network

Twitter hat gerade eine neue Funktion angekündigt, über die Nutzer anderen Nutzern Trinkgelder in Form von Bitcoin zukommen lassen können. Die Funktion nennt sich „Tipping“ und wird derzeit für iOS ausgerollt.

Dabei erscheint ein kleines Symbol mit Geldscheinen neben dem „Folge ich“ bzw. „Folgen“-Button. Klickt man darauf, öffnet sich ein neues Fenster, in dem man die gewünschte Summe auswählen kann (etwa 5 Dollar oder 10 Dollar).

Mit der neuen Funktion können Nutzer ihren favorisierten Content-Erstellern, Krypto-Analysten oder Tradern Trinkgelder zukommen lassen. Auch Android-Besitzer sollen bald auf das Feature zugreifen können. Ob Desktop-User ebenfalls in den Genuss der Funktion kommen, ist derzeit fraglich.

Eine Twitter-Mitarbeiterin ergänzend über die Funktion in einem Blog-Beitrag:

„Wir wollen, dass jeder auf Twitter Zugang zu Möglichkeiten hat, Geld zu bekommen. Digitale Währungen, die mehr Menschen dazu ermutigen, sich an der Wirtschaft zu beteiligen, und die es den Menschen ermöglichen, sich gegenseitig grenzüberschreitend und mit so wenig Reibungsverlusten wie möglich Geld zu schicken, helfen uns, dieses Ziel zu erreichen.“

Twitter setzt massiv auf BTC

„Tipping“ basiert auf Strike, einem Bitcoin-Zahlungsdienst im Lightning Network. In Deutschland ist das Feature noch nicht verfügbar, lediglich in El Salvador und den USA können Twitter-Nutzer bereits Trinkgelder verschicken (ausgenommen Hawaii und New York). Die eingeschränkte Verfügbarkeit hängt vermutlich mit der regulatorischen Unsicherheit zusammen, die in weiten Teilen der Welt zum Thema Krypto noch herrscht.

Hier zeigt Strike-CEO Jack Mallers das Feature in Aktion, schreibt dazu:

„Heute ermöglicht @Twitter mit der Integration der Strike-API kostenlose, sofortige und globale Zahlungen für seine Nutzer.

Was das Internet für die Kommunikation war, ist Bitcoin + das Lightning Network für das Geld.“

Twitter-Chef Jack Dorsey hatte bereits im Juni entsprechende Schritte angekündigt. Damit nicht genug: Außerdem geplant sind offenbar auch Defi-Projekte, die in Twitter integriert werden.

Allerdings nicht wie andere DeFi-Projekte basierend auf Ethereum (ETH) oder Solana (SOL) – sondern auf Bitcoin. Sehr spannend, was Dorsey mit seinem Team hier auf die Beine stellen wird. Sein Unternehmen Square, Inc. hält BTC zudem als Teil einer Unternehmensfinanzierungsstrategie.

Davon abgesehen arbeitet die Firma an einem eigenen Krypto-Wallet. Kurzum: Dorsey hat es sich nach eigener Aussage zur Lebensaufgabe gemacht, Bitcoin zum Erfolg zu führen. Die Integration in eines der größten sozialen Netzwerke der Welt könnte ein guter Anfang sein.

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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