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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Commerzbank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Commerzbank-Aktie (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Es habe wie ein Damoklesschwert über den Tarifverhandlungen geschwebt - nun sei es offenbar soweit: ver.di habe in Berlin für Dienstag zu Warnstreiks bei öffentlichen und privaten Banken aufgerufen. Unter anderem auch bei der Commerzbank sollten Beschäftigte den ganzen Tag die Arbeit ruhen lassen. Dennoch steige die Commerzbank-Aktie - dank dem Wahlergebnis.
An den Finanzmärkten werde der Wahlausgang gelassen aufgenommen, habe Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank am Morgen kommentiert. Und tatsächlich sei die größte Horror-Szenario der Investoren, ein rot-rot-grünes Bündnis, vom Tisch. Diese Koalition hätte aus Sicht vieler Volkswirte Deutschland in eine wirtschaftliche Katastrophe in Form von Massenarbeitslosigkeit, höheren Steuern und ausufernder Staatsverschuldung geführt.
Überdies würden Bankenwerte wie die Commerzbank aktuell von einer verbesserten Wachstumsprognose der Bundesbank profitieren. Die Erholung der deutschen Wirtschaft habe nach Überzeugung der Bundesbank im laufenden Quartal an Fahrt gewonnen. "Insgesamt dürfte die Wirtschaftsleistung im dritten Vierteljahr kräftiger ansteigen als im Frühjahr", schreibe die Notenbank in ihrem Monatsbericht September, der am Montag veröffentlicht worden sei. Nach dem Einbruch der Wirtschaftsleistung im Corona-Lockdown zu Jahresbeginn (minus 2,0 Prozent) habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Zeitraum April bis einschließlich Juni 2021 zum Vorquartal um 1,6 Prozent zugelegt.
Die Commerzbank-Aktie gewinne am Montag 3,3 Prozent auf 5,66 Euro.
Die Erleichterung an den Finanzmärkten sei förmlich greifbar - das überlagere aktuell die Tarifverhandlungen und die angesetzten Warnstreiks in Berlin. Nachdem am Freitag bereits der GD50 überwunden worden sei, erobere die Aktie am Montag auch den GD200 zurück und geniere damit ein frisches Kaufsignal.
Kurzum: Nachzügler können einsteigen, investierte Anleger bleiben weiter dabei, so Carsten Kaletta von "Der Aktionär". Das Kursziel laute 8,00 Euro. (Analyse vom 27.09.2021)
Mit Material von dpa-AFX
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 85 WpHG: Aktien von Commerzbank befinden sich im Aktionär-Depot von DER AKTIONÄR.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
5,642 EUR +3,24% (27.09.2021, 13:35)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
5,613 EUR +2,52% (27.09.2021, 13:24)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (27.09.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Carsten Kaletta vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Commerzbank-Aktie (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Es habe wie ein Damoklesschwert über den Tarifverhandlungen geschwebt - nun sei es offenbar soweit: ver.di habe in Berlin für Dienstag zu Warnstreiks bei öffentlichen und privaten Banken aufgerufen. Unter anderem auch bei der Commerzbank sollten Beschäftigte den ganzen Tag die Arbeit ruhen lassen. Dennoch steige die Commerzbank-Aktie - dank dem Wahlergebnis.
An den Finanzmärkten werde der Wahlausgang gelassen aufgenommen, habe Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank am Morgen kommentiert. Und tatsächlich sei die größte Horror-Szenario der Investoren, ein rot-rot-grünes Bündnis, vom Tisch. Diese Koalition hätte aus Sicht vieler Volkswirte Deutschland in eine wirtschaftliche Katastrophe in Form von Massenarbeitslosigkeit, höheren Steuern und ausufernder Staatsverschuldung geführt.
Überdies würden Bankenwerte wie die Commerzbank aktuell von einer verbesserten Wachstumsprognose der Bundesbank profitieren. Die Erholung der deutschen Wirtschaft habe nach Überzeugung der Bundesbank im laufenden Quartal an Fahrt gewonnen. "Insgesamt dürfte die Wirtschaftsleistung im dritten Vierteljahr kräftiger ansteigen als im Frühjahr", schreibe die Notenbank in ihrem Monatsbericht September, der am Montag veröffentlicht worden sei. Nach dem Einbruch der Wirtschaftsleistung im Corona-Lockdown zu Jahresbeginn (minus 2,0 Prozent) habe das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Zeitraum April bis einschließlich Juni 2021 zum Vorquartal um 1,6 Prozent zugelegt.
Die Commerzbank-Aktie gewinne am Montag 3,3 Prozent auf 5,66 Euro.
Die Erleichterung an den Finanzmärkten sei förmlich greifbar - das überlagere aktuell die Tarifverhandlungen und die angesetzten Warnstreiks in Berlin. Nachdem am Freitag bereits der GD50 überwunden worden sei, erobere die Aktie am Montag auch den GD200 zurück und geniere damit ein frisches Kaufsignal.
Kurzum: Nachzügler können einsteigen, investierte Anleger bleiben weiter dabei, so Carsten Kaletta von "Der Aktionär". Das Kursziel laute 8,00 Euro. (Analyse vom 27.09.2021)
Mit Material von dpa-AFX
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
5,642 EUR +3,24% (27.09.2021, 13:35)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
5,613 EUR +2,52% (27.09.2021, 13:24)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (27.09.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
12,745 € | 12,735 € | 0,01 € | +0,08% | 28.03./13:43 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000CBK1001 | CBK100 | 12,85 € | 9,11 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
12,76 € | +0,08% | 13:51 |
Hamburg | 12,805 € | +0,59% | 11:09 |
Hannover | 12,785 € | +0,51% | 10:01 |
Düsseldorf | 12,745 € | +0,31% | 12:30 |
Berlin | 12,775 € | +0,31% | 11:22 |
Frankfurt | 12,76 € | +0,28% | 13:08 |
München | 12,765 € | +0,20% | 11:36 |
Xetra | 12,745 € | +0,08% | 13:42 |
Stuttgart | 12,725 € | 0,00% | 13:30 |
Nasdaq OTC Other | 13,50 $ | 0,00% | 22.03.24 |
= Realtime
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