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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Volkswagen-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Timo Nützel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie der Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
Der Mikrochipmangel drücke gewaltig auf die Kurse der Autohersteller. Auch das Chartbild der Volkswagen-Aktie sei kurzfristig noch immer angeschlagen. Neue schlechte Nachrichten der Tochter Skoda könnten nun erneut den Versuch der Bodenbildung gefährden.
Skoda müsse die Produktion in ihren tschechischen Werken vom 18. Oktober an bis zum Jahresende deutlich reduzieren oder sogar ganz stoppen. Grund sei der weltweite Chipmangel, habe Firmensprecher Tomas Kotera am Donnerstag in Mlada Boleslav mitgeteilt. Man habe eine große Zahl an Fahrzeugen eingelagert, die auf Chips warten würden. "Wir werden uns zuallererst auf die Fertigstellung dieser Autos konzentrieren, um sie so schnell wie möglich an unsere Kunden auszuliefern", habe der Sprecher betont. Bei Skoda gehe man davon aus, dass sich die Versorgung mit Halbleitern spätestens im zweiten Halbjahr 2022 entspannen werde.
Die Schweizer Großbank UBS habe unterdessen die Einstufung für Volkswagen auf "buy" mit einem Kursziel von 300 Euro belassen. "Das dritte Quartal war schlecht, und jeder weiß es", habe Analyst Patrick Hummel in einem am Freitag vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison der Autobranche geschrieben. Der Tiefpunkt in der von Halbleiterknappheit geprägten Produktion sei jedoch vermutlich bereits erreicht und es sei angesichts starker Nachfrage Zeit, massiver auf Autowerte zu setzen. Trotz des schwachen Quartals bleibe VW in der Spur in Richtung Margenziel.
Der Rückschlag bei der VW-Tochter unterstreiche erneut die massiven Probleme, die aus dem Halbleitermangel hervorgehen würden. Die Analysten der UBS würden sich dahingehend aber optimistisch zeigen. Dennoch kämpfe die VW-Aktie um eine nachhaltige Bodenbildung. Falls das Break des nächsten Widerstands bei 198 Euro misslinge, drohe ein Rücksetzer bis auf die horizontale Unterstützung bei 186 Euro. Falle auch diese Marke, liege die nächste Unterstützung bei 177 Euro. Anleger sollten den Stopp bei 87,10 Euro beachten, so Timo Nützel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 08.10.2021)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
Tradegate-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
188,92 EUR -0,75% (08.10.2021, 15:37)
XETRA-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
189,78 EUR -0,39% (08.10.2021, 10:33)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
NASDAQ OTC-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Autobauer Europas. Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen, Audi, SEAT, KODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Mit seinem Zukunftsprogramm und der neuen Konzernstrategie 2030 "NEW AUTO - Mobility for Generations to Come" hat der Volkswagen Konzern den Weg freigemacht für den größten Veränderungsprozess seiner Geschichte: die Neuausrichtung eines der besten Automobilunternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität. Dazu wird der Konzern sein automobiles Kerngeschäft transformieren, u.a. mit mehr als 30 zusätzlichen vollelektrischen Modellen bis zum Jahr 2025, sowie dem Ausbau von Batterietechnologie und autonomem Fahren als neue Kernkompetenzen. (08.10.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Timo Nützel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Vorzugsaktie der Volkswagen AG (VW) (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) unter die Lupe.
Der Mikrochipmangel drücke gewaltig auf die Kurse der Autohersteller. Auch das Chartbild der Volkswagen-Aktie sei kurzfristig noch immer angeschlagen. Neue schlechte Nachrichten der Tochter Skoda könnten nun erneut den Versuch der Bodenbildung gefährden.
Skoda müsse die Produktion in ihren tschechischen Werken vom 18. Oktober an bis zum Jahresende deutlich reduzieren oder sogar ganz stoppen. Grund sei der weltweite Chipmangel, habe Firmensprecher Tomas Kotera am Donnerstag in Mlada Boleslav mitgeteilt. Man habe eine große Zahl an Fahrzeugen eingelagert, die auf Chips warten würden. "Wir werden uns zuallererst auf die Fertigstellung dieser Autos konzentrieren, um sie so schnell wie möglich an unsere Kunden auszuliefern", habe der Sprecher betont. Bei Skoda gehe man davon aus, dass sich die Versorgung mit Halbleitern spätestens im zweiten Halbjahr 2022 entspannen werde.
Die Schweizer Großbank UBS habe unterdessen die Einstufung für Volkswagen auf "buy" mit einem Kursziel von 300 Euro belassen. "Das dritte Quartal war schlecht, und jeder weiß es", habe Analyst Patrick Hummel in einem am Freitag vorliegenden Ausblick auf die Berichtssaison der Autobranche geschrieben. Der Tiefpunkt in der von Halbleiterknappheit geprägten Produktion sei jedoch vermutlich bereits erreicht und es sei angesichts starker Nachfrage Zeit, massiver auf Autowerte zu setzen. Trotz des schwachen Quartals bleibe VW in der Spur in Richtung Margenziel.
Der Rückschlag bei der VW-Tochter unterstreiche erneut die massiven Probleme, die aus dem Halbleitermangel hervorgehen würden. Die Analysten der UBS würden sich dahingehend aber optimistisch zeigen. Dennoch kämpfe die VW-Aktie um eine nachhaltige Bodenbildung. Falls das Break des nächsten Widerstands bei 198 Euro misslinge, drohe ein Rücksetzer bis auf die horizontale Unterstützung bei 186 Euro. Falle auch diese Marke, liege die nächste Unterstützung bei 177 Euro. Anleger sollten den Stopp bei 87,10 Euro beachten, so Timo Nützel vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 08.10.2021)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Volkswagen-Vorzugsaktie:
188,92 EUR -0,75% (08.10.2021, 15:37)
XETRA-Aktienkurs Volkswagen-Vorzugsaktie:
189,78 EUR -0,39% (08.10.2021, 10:33)
ISIN Volkswagen-Vorzugsaktie:
DE0007664039
WKN Volkswagen-Vorzugsaktie:
766403
Ticker-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VOW3
NASDAQ OTC-Symbol Volkswagen-Vorzugsaktie:
VLKPF
Kurzprofil Volkswagen AG:
Der Volkswagen Konzern (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403, Ticker-Symbol: VOW3, NASDAQ OTC-Symbol: VLKPF) mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Autobauer Europas. Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen, Audi, SEAT, KODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN. Darüber hinaus bietet der Volkswagen Konzern ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen an. Dazu zählen die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft sowie das Flottenmanagement.
Mit seinem Zukunftsprogramm und der neuen Konzernstrategie 2030 "NEW AUTO - Mobility for Generations to Come" hat der Volkswagen Konzern den Weg freigemacht für den größten Veränderungsprozess seiner Geschichte: die Neuausrichtung eines der besten Automobilunternehmen zu einem der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität. Dazu wird der Konzern sein automobiles Kerngeschäft transformieren, u.a. mit mehr als 30 zusätzlichen vollelektrischen Modellen bis zum Jahr 2025, sowie dem Ausbau von Batterietechnologie und autonomem Fahren als neue Kernkompetenzen. (08.10.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
120,35 € | 118,80 € | 1,55 € | +1,30% | 26.04./15:26 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007664039 | 766403 | 133,42 € | 97,83 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
120,40 € | +1,09% | 15:40 |
Hannover | 120,05 € | +1,74% | 10:56 |
Düsseldorf | 120,45 € | +1,69% | 12:32 |
Hamburg | 120,15 € | +1,61% | 13:06 |
Frankfurt | 120,40 € | +1,47% | 15:12 |
Xetra | 120,35 € | +1,30% | 15:25 |
Stuttgart | 120,25 € | +1,22% | 15:05 |
Berlin | 119,70 € | +0,84% | 08:00 |
München | 119,65 € | +0,63% | 08:03 |
Nasdaq OTC Other | 126,87 $ | -0,81% | 25.04.24 |
= Realtime
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