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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Commerzbank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Mittlerweile habe sich bei den Commerzbank-Papieren auf Sicht von vier Wochen ein Plus von rund 15 Prozent aufsummiert. Die Aktie steige heute abermals kräftig und damit gegen den Trend. Da die Coba-Papiere im laufenden Jahr allerdings eine Underperformance gegenüber den Benchmarks aufs Parkett gelegt hätten, bestehe mittelfristig noch reichlich Potenzial. Auf kurze Sicht werde die Luft allerdings dünner.
Steigende Inflationsängste und damit verbunden die Aussicht auf eine Zinswende würden die Märkte seit Tagen umtreiben. Für viele hoch bewertete Titel seien das keine positiven Perspektiven. Profiteure seien allerdings Aktien aus dem Finanzsektor. Überdurchschnittlich hätten deshalb Papiere wie die Commerzbank zulegen können, die den Großteil ihres Geschäfts im Kreditbereich mache.
Im Schnitt der letzten zehn Jahre seien die Aktien der Commerzbank mit einem KGV von 66 bewertet worden. Mittlerweile sei aufgrund des gesunkenen Kursniveaus und der Aussicht auf einen ordentlichen Gewinn im kommenden Jahr wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Für 2022 erwarte der Konsens ein KGV von 12, was zwar etwas mehr als bei der Peergroup (10) sei, allerdings eine deutliche Verbesserung gegenüber der Vergangenheit darstelle.
Derzeit werde die Rally der Commerzbank-Aktien hauptsächlich von der Zinsfantasie getrieben. Damit verbunden sei ein Aufholeffekt zu den Peers. Investierte Anleger könnten sich über satte Gewinne freuen. Wer noch an der Seitenlinie steht, sollte aber vorsichtig agieren, so Fabian Strebin von "Der Aktionär". Aufgrund der starken Rally der letzten Tage rücke eine charttechnische Konsolidierung immer näher. Daher werde derzeit nur Tradern der Einstieg empfohlen. Der nächste Widerstand liege bei 6,55 Euro. (Analyse vom 12.10.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 85 WpHG: Aktien von Commerzbank befinden sich im Aktionär-Depot von DER AKTIONÄR.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
6,359 EUR +0,66% (12.10.2021, 10:21)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
6,346 EUR -0,24% (12.10.2021, 10:06)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (12.10.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, Nasdaq OTC-Symbol: CRZBF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Mittlerweile habe sich bei den Commerzbank-Papieren auf Sicht von vier Wochen ein Plus von rund 15 Prozent aufsummiert. Die Aktie steige heute abermals kräftig und damit gegen den Trend. Da die Coba-Papiere im laufenden Jahr allerdings eine Underperformance gegenüber den Benchmarks aufs Parkett gelegt hätten, bestehe mittelfristig noch reichlich Potenzial. Auf kurze Sicht werde die Luft allerdings dünner.
Steigende Inflationsängste und damit verbunden die Aussicht auf eine Zinswende würden die Märkte seit Tagen umtreiben. Für viele hoch bewertete Titel seien das keine positiven Perspektiven. Profiteure seien allerdings Aktien aus dem Finanzsektor. Überdurchschnittlich hätten deshalb Papiere wie die Commerzbank zulegen können, die den Großteil ihres Geschäfts im Kreditbereich mache.
Im Schnitt der letzten zehn Jahre seien die Aktien der Commerzbank mit einem KGV von 66 bewertet worden. Mittlerweile sei aufgrund des gesunkenen Kursniveaus und der Aussicht auf einen ordentlichen Gewinn im kommenden Jahr wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Für 2022 erwarte der Konsens ein KGV von 12, was zwar etwas mehr als bei der Peergroup (10) sei, allerdings eine deutliche Verbesserung gegenüber der Vergangenheit darstelle.
Derzeit werde die Rally der Commerzbank-Aktien hauptsächlich von der Zinsfantasie getrieben. Damit verbunden sei ein Aufholeffekt zu den Peers. Investierte Anleger könnten sich über satte Gewinne freuen. Wer noch an der Seitenlinie steht, sollte aber vorsichtig agieren, so Fabian Strebin von "Der Aktionär". Aufgrund der starken Rally der letzten Tage rücke eine charttechnische Konsolidierung immer näher. Daher werde derzeit nur Tradern der Einstieg empfohlen. Der nächste Widerstand liege bei 6,55 Euro. (Analyse vom 12.10.2021)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Hinweis auf Interessenkonflikte gemäß § 85 WpHG: Aktien von Commerzbank befinden sich im Aktionär-Depot von DER AKTIONÄR.
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
6,359 EUR +0,66% (12.10.2021, 10:21)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
6,346 EUR -0,24% (12.10.2021, 10:06)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (12.10.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
14,185 € | 14,125 € | 0,06 € | +0,42% | 26.04./21:11 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000CBK1001 | CBK100 | 14,31 € | 9,11 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
14,185 € | +0,42% | 21:11 |
Hamburg | 14,275 € | +1,78% | 13:04 |
Hannover | 14,09 € | +1,62% | 17:34 |
Düsseldorf | 14,23 € | +1,46% | 16:31 |
München | 14,175 € | +0,82% | 18:54 |
Frankfurt | 14,21 € | +0,57% | 20:27 |
Stuttgart | 14,17 € | +0,46% | 21:00 |
Berlin | 14,15 € | +0,43% | 09:17 |
Xetra | 14,105 € | +0,36% | 17:38 |
Nasdaq OTC Other | 14,10 $ | 0,00% | 19.04.24 |
= Realtime
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