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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - BASF-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Chemiekonzerns BASF SE (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) unter die Lupe.
BASF-Chef Martin Brudermüller sehe die Kathodenfertigung für Batteriezellen in der Lausitz als einen Schritt, auf dem Batteriematerialienmarkt mitführend zu werden. "Mit unserem Standort in Schwarzheide werden wir den europäischen Markt bedienen", habe Brudermüller dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) gesagt. Für 2030 plane das Unternehmen mit einem Weltmarktanteil von rund zehn Prozent.
Dafür habe der Chemiekonzern Produktionsstätten in den USA und in Japan sowie 51 Prozent eines etablierten Herstellers von Batteriematerialien in China erworben. "Wir wollen ein großer Spieler werden auf dem Markt für Batteriematerialien", habe der BASF-Chef betont.
BASF werde in der neuen Anlage Kathodenmaterialien für 400.000 Elektrofahrzeuge pro Jahr produzieren. Zudem baue BASF eine Prototypanlage für Batterierecycling. Ziel sei es laut Unternehmen, den Kreislauf zu schließen, um führend im Recycling von Lithium-Ionen-Batterien für die Autoindustrie zu werden. Das Projekt sei ein strategisches Förderprojekt der EU-Kommission (IPCEI) und werde von Bund sowie Land finanziell gefördert.
Was die Kapazität in der Lausitz angehe, denke das Unternehmen nach Worten von Brudermüller auch über nächste Stufen nach. Platz dafür sei genügend da, habe er der Zeitung gesagt. Auch deshalb werde in Schwarzheide eine erste Pilotanlage für das Recycling von Batterien bis 2023 gebaut. "In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts steht dann die Entscheidung an über ein großindustrielles Recycling, um vor allem Nickel als Sekundärrohstoff wiederverwerten zu können." Wo dieses Projekt verwirklicht werde, sei noch ungeklärt. Entscheidend seien die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Pilotanlage, wie Linda Bottin, Sprecherin von BASF am Standort Schwarzheide auf Nachfrage betont habe.
Martin Brudermüller habe in der Vergangenheit häufig betont, dass die E-Mobilität für den gesamten Chemiesektor eine große Chance sei. Daher sei es nur konsequent, bei den Batteriematerialien eine führende Rolle einnehmen zu wollen. Die Aussichten für BASF seien nach wie vor gut.
Anleger können bei der Dividendenperle weiter an Bord bleiben (Stopp: 58,00 Euro), so Thorsten Küfner von "Der Aktionär". (Analyse vom 18.10.2021)
(Mit Material von dpa-AFX)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze BASF-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs BASF-Aktie:
64,07 EUR -1,40% (18.10.2021, 15:23)
XETRA-Aktienkurs BASF-Aktie:
64,08 EUR -1,42% (18.10.2021, 15:09)
ISIN BASF-Aktie:
DE000BASF111
WKN BASF-Aktie:
BASF11
Ticker-Symbol BASF-Aktie:
BAS
NASDAQ OTC-Symbol BASF-Aktie:
BFFAF
Kurzprofil BASF SE:
BASF (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 110.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg ihrer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Sein Portfolio hat BASF in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2020 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com. (18.10.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Chemiekonzerns BASF SE (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) unter die Lupe.
BASF-Chef Martin Brudermüller sehe die Kathodenfertigung für Batteriezellen in der Lausitz als einen Schritt, auf dem Batteriematerialienmarkt mitführend zu werden. "Mit unserem Standort in Schwarzheide werden wir den europäischen Markt bedienen", habe Brudermüller dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe) gesagt. Für 2030 plane das Unternehmen mit einem Weltmarktanteil von rund zehn Prozent.
Dafür habe der Chemiekonzern Produktionsstätten in den USA und in Japan sowie 51 Prozent eines etablierten Herstellers von Batteriematerialien in China erworben. "Wir wollen ein großer Spieler werden auf dem Markt für Batteriematerialien", habe der BASF-Chef betont.
BASF werde in der neuen Anlage Kathodenmaterialien für 400.000 Elektrofahrzeuge pro Jahr produzieren. Zudem baue BASF eine Prototypanlage für Batterierecycling. Ziel sei es laut Unternehmen, den Kreislauf zu schließen, um führend im Recycling von Lithium-Ionen-Batterien für die Autoindustrie zu werden. Das Projekt sei ein strategisches Förderprojekt der EU-Kommission (IPCEI) und werde von Bund sowie Land finanziell gefördert.
Was die Kapazität in der Lausitz angehe, denke das Unternehmen nach Worten von Brudermüller auch über nächste Stufen nach. Platz dafür sei genügend da, habe er der Zeitung gesagt. Auch deshalb werde in Schwarzheide eine erste Pilotanlage für das Recycling von Batterien bis 2023 gebaut. "In der zweiten Hälfte des Jahrzehnts steht dann die Entscheidung an über ein großindustrielles Recycling, um vor allem Nickel als Sekundärrohstoff wiederverwerten zu können." Wo dieses Projekt verwirklicht werde, sei noch ungeklärt. Entscheidend seien die Erfahrungen und Ergebnisse aus der Pilotanlage, wie Linda Bottin, Sprecherin von BASF am Standort Schwarzheide auf Nachfrage betont habe.
Martin Brudermüller habe in der Vergangenheit häufig betont, dass die E-Mobilität für den gesamten Chemiesektor eine große Chance sei. Daher sei es nur konsequent, bei den Batteriematerialien eine führende Rolle einnehmen zu wollen. Die Aussichten für BASF seien nach wie vor gut.
Anleger können bei der Dividendenperle weiter an Bord bleiben (Stopp: 58,00 Euro), so Thorsten Küfner von "Der Aktionär". (Analyse vom 18.10.2021)
(Mit Material von dpa-AFX)
Börsenplätze BASF-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs BASF-Aktie:
64,07 EUR -1,40% (18.10.2021, 15:23)
XETRA-Aktienkurs BASF-Aktie:
64,08 EUR -1,42% (18.10.2021, 15:09)
ISIN BASF-Aktie:
DE000BASF111
WKN BASF-Aktie:
BASF11
Ticker-Symbol BASF-Aktie:
BAS
NASDAQ OTC-Symbol BASF-Aktie:
BFFAF
Kurzprofil BASF SE:
BASF (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 110.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg ihrer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Sein Portfolio hat BASF in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2020 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com. (18.10.2021/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
52,87 € | 53,25 € | -0,38 € | -0,71% | 28.03./17:28 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000BASF111 | BASF11 | 53,53 € | 40,25 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
52,98 € | -0,32% | 17:43 |
Hannover | 53,12 € | +0,02% | 08:25 |
Nasdaq OTC Other | 57,25 $ | -0,03% | 14:30 |
Düsseldorf | 52,95 € | -0,15% | 16:30 |
Stuttgart | 52,93 € | -0,34% | 17:11 |
Berlin | 52,93 € | -0,34% | 16:26 |
Frankfurt | 52,88 € | -0,43% | 17:28 |
München | 52,87 € | -0,55% | 16:42 |
Hamburg | 52,87 € | -0,56% | 17:13 |
Xetra | 52,87 € | -0,71% | 17:28 |
= Realtime
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