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QUALCOMM bleibt auf Wachstumskurs - Lieferketten-Probleme belasten Cisco Systems - Visa-Aktie unter Druck
18.11.21 09:10
Raiffeisen Bank International AG
Wien (www.aktiencheck.de) - Das Pharmaunternehmen Pfizer (ISIN: US7170811035, WKN: 852009, Ticker-Symbol: PFE, NYSE-Symbol: PFE) hat für sein Covid-Medikament Paxlovidin in den USA eine Notfallzulassung beantragt, wobei die entsprechenden Unterlagen bereits bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht wurden, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG.
Nach Angaben des Unternehmens von Anfang November solle die oral einzunehmende Corona-Pille sehr erfolgreich schwere Krankheitsverläufe bei Hochrisikopatienten verhindern. Der Aktienklurs habe um 2,6% zugelegt.
Der US-Halbleiterhersteller QUALCOMM (ISIN: US7475251036, WKN: 883121, Ticker-Symbol: QCI, NASDAQ-Symbol: QCOM) bleibe auch ohne seinen bisherigen Hauptkunden Apple auf Wachstumskurs. Den Umsatzrückgang wolle QUALCOMM mit steigenden Erlösen vor allem in der Autoindustrie wettmachen, wobei die QUALCOMM-Chips vermehrt bei autonom fahrenden Autos, in vernetzten Technologien wie dem "Internet of Things" oder in kabellosen Kopfhörern oder Smartwatches verbaut werden sollten. Die Aktien hätten knapp 1,0% zugelegt.
Der US-Handelskonzern Amazon.com (ISIN: US0231351067, WKN: 906866, Ticker-Symbol: AMZ, NASDAQ-Symbol: AMZN) habe gestern angekündigt, dass er künftig keine Zahlungen mit in Großbritannien ausgegebenen Kreditkarten von Visa (ISIN: US92826C8394, WKN: A0NC7B, Ticker-Symbol: 3V64, NYSE-Symbol: V) akzeptieren werde. Als Begründung seien die hohen Gebühren, die der Kreditkartenkonzern verlange, angeführt worden. Die Visa-Aktien hätten einen Kursrückgang von 4,7% hinnehmen müssen.
Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. (ISIN: US17275R1023, WKN: 878841, Ticker-Symbol: CIS, NASDAQ-Symbol: CSCO) sehe sich durch die Lieferketten-Probleme und den entsprechend höheren Kosten stärker belastet. Für das aktuelle Quartal erwarte der Konzern ein Umsatzwachstum von 4,5% bis 6,5%, wobei die Analystenerwartungen bei einem Plus von 7,4% gelegen hätten. Die Aktien hätten nachbörslich rund 6,1% verloren. (18.11.2021/ac/a/m)
Nach Angaben des Unternehmens von Anfang November solle die oral einzunehmende Corona-Pille sehr erfolgreich schwere Krankheitsverläufe bei Hochrisikopatienten verhindern. Der Aktienklurs habe um 2,6% zugelegt.
Der US-Handelskonzern Amazon.com (ISIN: US0231351067, WKN: 906866, Ticker-Symbol: AMZ, NASDAQ-Symbol: AMZN) habe gestern angekündigt, dass er künftig keine Zahlungen mit in Großbritannien ausgegebenen Kreditkarten von Visa (ISIN: US92826C8394, WKN: A0NC7B, Ticker-Symbol: 3V64, NYSE-Symbol: V) akzeptieren werde. Als Begründung seien die hohen Gebühren, die der Kreditkartenkonzern verlange, angeführt worden. Die Visa-Aktien hätten einen Kursrückgang von 4,7% hinnehmen müssen.
Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems Inc. (ISIN: US17275R1023, WKN: 878841, Ticker-Symbol: CIS, NASDAQ-Symbol: CSCO) sehe sich durch die Lieferketten-Probleme und den entsprechend höheren Kosten stärker belastet. Für das aktuelle Quartal erwarte der Konzern ein Umsatzwachstum von 4,5% bis 6,5%, wobei die Analystenerwartungen bei einem Plus von 7,4% gelegen hätten. Die Aktien hätten nachbörslich rund 6,1% verloren. (18.11.2021/ac/a/m)
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