Bitcoin verarbeitet bereits größere Summen als PayPal, könnte bis 2026 Mastercard überholen

Bitcoin verarbeitet bereits größere Summen als PayPal, könnte bis 2026 Mastercard überholen
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Das Bitcoin-Netzwerk hat PayPal in Bezug auf die Menge des verarbeiteten Dollarwerts überholt und könnte bald mit Mastercard gleichziehen. Allzu viel trennt beide nicht mehr.

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Bitcoin verarbeitet größere Summen als PayPal

Die Marktforschungsplattform Blockdata legt in einem neuen Bericht nahe, dass Bitcoin den Kreditkartenriesen Mastercard bei der Anzahl der verarbeiteten Dollar-Transaktionen überholen könnte.

Erst kürzlich hat es Bitcoin geschafft, in puncto Werttransfer den Zahlungsriesen PayPal zu überholen. Aktuell (Zeitpunkt dieses Artikels) verzeichnet das Bitcoin-Netzwerk einen verarbeiteten Wert von 489 Milliarden Dollar pro Quartal, während der Wert von PayPal bei 302 Milliarden Dollar liegt.

Dies stellt zwar einen wichtigen Meilenstein für die Kryptoindustrie dar. Allerdings verblasst der Wert im Vergleich zu dem von Mastercard und Visa – den anderen führenden Zahlungsunternehmen der Welt.

Den verfügbaren Daten zufolge haben die beiden Kreditkartenriesen im letzten Quartal Transaktionen im Wert von 1,8 Billionen Dollar bzw. 3,2 Billionen Dollar abgewickelt.

Wenn man den Wert des Bitcoin-Netzwerks mit diesen beiden vergleicht, würde er nur 27% bzw. 15% des Transaktionsvolumens ausmachen, das diese riesigen Fintech-Unternehmen verarbeiten.

Wie Bitcoin mit Mastercard und anderen konkurriert

Blockdata kommentiert jedoch in einem Bericht vom 25. November mit dem Titel „When might the Bitcoin network process volumes like Mastercard and Visa?” („Wann könnte das Bitcoin-Netzwerk Volumen wie Mastercard und Visa verarbeiten?“), dass das Bitcoin-Netzwerk mit diesen Unternehmen in Bezug auf die Dollarmenge der verarbeiteten Transaktionen mithalten könnte.

„Wenn Bitcoin heute den Wert, der pro Transaktion übertragen wird, um 260% erhöhen würde, würde es täglich ein ähnliches Volumen wie Mastercard verarbeiten.“

Der Bericht identifiziert auch einen Anstieg des Bitcoin-Preises als weiteren potenziellen Faktor, der den Wertprozess des Bitcoin-Netzwerks auf das gleiche Niveau wie Mastercard bringen könnte.

Dem Bericht zufolge würde das Flaggschiff, wenn es sein derzeitiges Wachstumstempo beibehält, in ein paar Jahren das Niveau von Mastercard erreichen. Anders formuliert: Wenn das derzeitige Wachstumstempo beibehalten wird, könnte Bitcoin bereits 2026 das gleiche Transaktionsniveau wie das Zahlungsunternehmen erreichen.

Berücksichtigt man jedoch den jährlichen Durchschnittspreis von Bitcoin, könnte es bis zum Jahr 2060 dauern, bis das Netzwerk mit dem von Mastercard gleichziehen kann.

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass BTC bewundernswert gut abgeschnitten hat. Selbst wenn er nicht in der Lage ist, bald mit diesen Zahlungsunternehmen gleichzuziehen. Insbesondere für ein Netzwerk, das erst seit etwas mehr als einem Jahrzehnt existiert.

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Textnachweis: Cryptoslate

Zuletzt aktualisiert am 29. November 2021

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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