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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - SAP-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Emil Jusifov vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Software-Konzerns SAP SE (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) unter die Lupe.
Die SAP-Aktie habe das vergangene Jahr mit einem Plus von 16,5 Prozent abgeschlossen. Das könne sich im Kontext des schwachen Jahres 2020 durchaus sehen lassen. Einigen Anlegern dürfte dies jedoch nicht ausreichen, zumal der Titel sich bereits seit April in einem zähen Seitwärtstrend befinde.
Die Aktie habe im letzten Jahr gleich mehrere Versuche unternommen, um über die zähe Chart-Marke bei 130 Euro auszubrechen. Bisher ohne Erfolg. Jeder dieser Ausbruchsversuche habe bisher stets mit einem Abverkauf geendet. Zuletzt sei es um über zwölf Prozent nach unten gegangen, bis sich das Papier wieder habe stabilisieren können.
Die Verunsicherung der Marktteilnehmer habe fundamentale Gründe. Der Softwarekonzern melde zwar solide Quartalsergebnisse, habe jedoch im direkten Vergleich mit der Konkurrenz bisher das Nachsehen. Das treffe insbesondere auf das Neukundengeschäft und Cloud-Wachstum zu, wo der Erzrivale Oracle bisher die Nase vorne gehabt habe.
Daher dürften die Anleger nun gespannt auf die anstehenden Q4-Zahlen blicken, die voraussichtlich am 27. Januar veröffentlicht würden. Analysten würden im vierten Quartal von einem Umsatz von 7,54 Milliarden Euro und einem operativen Gewinn von 2,77 Milliarden Euro ausgehen.
Eine positive Überraschung bei den Q4-Zahlen dürfte der SAP-Aktie auf die Sprünge helfen. Kurzfristig sei jedoch der Break über die 130-Euro-Marke eher unwahrscheinlich.
Langfristige Anleger bleiben an Bord, so Emil Jusifov von "Der Aktionär". (Analyse vom 10.01.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze SAP-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs SAP-Aktie:
122,24 EUR +0,54% (10.01.2022, 09:26)
XETRA-Aktienkurs SAP-Aktie:
122,14 EUR +0,71% (10.01.2022, 09:15)
ISIN SAP-Aktie:
DE0007164600
WKN SAP-Aktie:
716460
Ticker-Symbol SAP-Aktie:
SAP
NASDAQ OTC-Symbol SAP-Aktie:
SAPGF
Kurzprofil SAP SE:
SAP (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) entwickelt Softwarelösungen, die von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen genutzt werden. Mit Standardanwendungen, Branchenlösungen, Plattformen und Technologien kann jeder Geschäftsprozess abgebildet und gestaltet werden. Die Software sammelt und verarbeitet Daten auf einer einzigen Plattform, angefangen bei der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Kundenzufriedenheit.
Die SAP-Lösungen können vor Ort am Benutzerstandort installiert werden oder der Zugriff erfolgt über die Cloud. Sie unterstützten Unternehmen dabei, die gesamte Wertschöpfungskette zu analysieren und effizient zu gestalten. Mit SAP-Lösungen können auch Prognosen erstellt werden, beispielsweise darüber, wann eine Maschine repariert werden muss oder wie sich der Umsatz im nächsten Halbjahr entwickeln wird.
Zudem hilft SAP Kunden, operative Daten und Experience-Daten, wie Kauferlebnis und Kundenfeedback, miteinander zu verknüpfen. Dadurch können Unternehmen ihre Kunden besser verstehen und auf ihre Anliegen reagieren. (10.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Emil Jusifov vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Software-Konzerns SAP SE (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) unter die Lupe.
Die SAP-Aktie habe das vergangene Jahr mit einem Plus von 16,5 Prozent abgeschlossen. Das könne sich im Kontext des schwachen Jahres 2020 durchaus sehen lassen. Einigen Anlegern dürfte dies jedoch nicht ausreichen, zumal der Titel sich bereits seit April in einem zähen Seitwärtstrend befinde.
Die Aktie habe im letzten Jahr gleich mehrere Versuche unternommen, um über die zähe Chart-Marke bei 130 Euro auszubrechen. Bisher ohne Erfolg. Jeder dieser Ausbruchsversuche habe bisher stets mit einem Abverkauf geendet. Zuletzt sei es um über zwölf Prozent nach unten gegangen, bis sich das Papier wieder habe stabilisieren können.
Die Verunsicherung der Marktteilnehmer habe fundamentale Gründe. Der Softwarekonzern melde zwar solide Quartalsergebnisse, habe jedoch im direkten Vergleich mit der Konkurrenz bisher das Nachsehen. Das treffe insbesondere auf das Neukundengeschäft und Cloud-Wachstum zu, wo der Erzrivale Oracle bisher die Nase vorne gehabt habe.
Daher dürften die Anleger nun gespannt auf die anstehenden Q4-Zahlen blicken, die voraussichtlich am 27. Januar veröffentlicht würden. Analysten würden im vierten Quartal von einem Umsatz von 7,54 Milliarden Euro und einem operativen Gewinn von 2,77 Milliarden Euro ausgehen.
Eine positive Überraschung bei den Q4-Zahlen dürfte der SAP-Aktie auf die Sprünge helfen. Kurzfristig sei jedoch der Break über die 130-Euro-Marke eher unwahrscheinlich.
Langfristige Anleger bleiben an Bord, so Emil Jusifov von "Der Aktionär". (Analyse vom 10.01.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze SAP-Aktie:
122,24 EUR +0,54% (10.01.2022, 09:26)
XETRA-Aktienkurs SAP-Aktie:
122,14 EUR +0,71% (10.01.2022, 09:15)
ISIN SAP-Aktie:
DE0007164600
WKN SAP-Aktie:
716460
Ticker-Symbol SAP-Aktie:
SAP
NASDAQ OTC-Symbol SAP-Aktie:
SAPGF
Kurzprofil SAP SE:
SAP (ISIN: DE0007164600, WKN: 716460, Ticker-Symbol: SAP, NASDAQ OTC-Symbol: SAPGF) entwickelt Softwarelösungen, die von kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen genutzt werden. Mit Standardanwendungen, Branchenlösungen, Plattformen und Technologien kann jeder Geschäftsprozess abgebildet und gestaltet werden. Die Software sammelt und verarbeitet Daten auf einer einzigen Plattform, angefangen bei der Rohstoffbeschaffung über die Produktion bis hin zur Kundenzufriedenheit.
Die SAP-Lösungen können vor Ort am Benutzerstandort installiert werden oder der Zugriff erfolgt über die Cloud. Sie unterstützten Unternehmen dabei, die gesamte Wertschöpfungskette zu analysieren und effizient zu gestalten. Mit SAP-Lösungen können auch Prognosen erstellt werden, beispielsweise darüber, wann eine Maschine repariert werden muss oder wie sich der Umsatz im nächsten Halbjahr entwickeln wird.
Zudem hilft SAP Kunden, operative Daten und Experience-Daten, wie Kauferlebnis und Kundenfeedback, miteinander zu verknüpfen. Dadurch können Unternehmen ihre Kunden besser verstehen und auf ihre Anliegen reagieren. (10.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
180,46 € | 182,04 € | -1,58 € | -0,87% | 28.03./17:45 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE0007164600 | 716460 | 184,48 € | 113,10 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
180,52 € | -0,54% | 28.03.24 |
Nasdaq OTC Other | 199,00 $ | +1,55% | 27.03.24 |
Stuttgart | 180,56 € | -0,38% | 28.03.24 |
Hannover | 181,20 € | -0,52% | 28.03.24 |
Frankfurt | 180,52 € | -0,54% | 28.03.24 |
Berlin | 181,12 € | -0,56% | 28.03.24 |
Hamburg | 180,30 € | -0,76% | 28.03.24 |
München | 180,30 € | -0,77% | 28.03.24 |
Düsseldorf | 180,02 € | -0,87% | 28.03.24 |
Xetra | 180,46 € | -0,87% | 28.03.24 |
= Realtime
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