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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Commerzbank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) unter die Lupe.
Im vergangenen Jahr sei die Commerzbank-Aktie hinter der Benchmark zurückgeblieben, doch 2022 drehe die Notierung auf und lasse wichtige Vergleichsindices hinter sich. Charttechnisch sehe es nun wieder deutlich besser aus.
Nach nur einer Handelswoche im neuen Jahr habe die Commerzbank-Aktie bereits eine Performance von rund 18% geliefert. Die Deutsche Bank komme immerhin auf mehr als 12%, der Benchmark-Index EURO STOXX Banks hingegen nur auf etwa 7%. Fast unverändert notiere der DAX.
Was stecke hinter dem steilen Anstieg der Banktitel, insbesondere der Commerzbank? Hintergrund sei die FED-Geldpolitik. Aufgrund der guten Arbeitsmarktentwicklung und der hohen Inflation habe die US-Notenbank bereits Ende 2021 eine geldpolitische Wende eingeleitet. Nach jüngsten Aussagen könnten die Zinsen allerdings nun schneller steigen als bisher erwartet und damit möglicherweise schon vor Mitte nächsten Jahres.
Die Commerzbank sei hauptsächlich im Kreditgeschäft mit Firmen- und Privatkunden tätig und daher sehr abhängig von der Höhe der Zinsen. Nach Unternehmensangaben würde man nach einem Jahr bis zu 650 Mio. Euro mehr Erträge bei einem um 1% höheren Zinsniveau einfahren können. Auch wenn es in der Eurozone noch nicht nach einer strafferen Zinspolitik aussehe, profitiere die Commerzbank auch von höheren Renditen in den USA.
Mit dem Sprung über die Hürde bei 7,20 Euro habe die Commerzbank-Aktie zuletzt ein starkes Kaufsignal generiert. Nun werde die 8-Euro-Marke in Angriff genommen. Gelinge hier der Ausbruch, warte um 8,20 Euro die nächste Hürde. Eine Unterstützung finde sich auf Höhe des Ausbruchsniveaus um 7,20 Euro.
Das Momentum der Commerzbank-Aktie sei zum Jahresbeginn 2022 hoch und könnte noch eine Zeit lang anhalten. Mutige könnten noch eine Position aufbauen und auf höhere Erträge durch steigende Zinsen setzen. Zudem kämen im Februar Zahlen zum Gesamtjahr 2022, so Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 10.01.2022)
Hinweis:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot 2022 von DER AKTIONÄR.
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,841 EUR -1,03% (10.01.2022, 09:13)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,865 EUR +3,50% (07.01.2022, 17:36)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (10.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) unter die Lupe.
Im vergangenen Jahr sei die Commerzbank-Aktie hinter der Benchmark zurückgeblieben, doch 2022 drehe die Notierung auf und lasse wichtige Vergleichsindices hinter sich. Charttechnisch sehe es nun wieder deutlich besser aus.
Nach nur einer Handelswoche im neuen Jahr habe die Commerzbank-Aktie bereits eine Performance von rund 18% geliefert. Die Deutsche Bank komme immerhin auf mehr als 12%, der Benchmark-Index EURO STOXX Banks hingegen nur auf etwa 7%. Fast unverändert notiere der DAX.
Was stecke hinter dem steilen Anstieg der Banktitel, insbesondere der Commerzbank? Hintergrund sei die FED-Geldpolitik. Aufgrund der guten Arbeitsmarktentwicklung und der hohen Inflation habe die US-Notenbank bereits Ende 2021 eine geldpolitische Wende eingeleitet. Nach jüngsten Aussagen könnten die Zinsen allerdings nun schneller steigen als bisher erwartet und damit möglicherweise schon vor Mitte nächsten Jahres.
Die Commerzbank sei hauptsächlich im Kreditgeschäft mit Firmen- und Privatkunden tätig und daher sehr abhängig von der Höhe der Zinsen. Nach Unternehmensangaben würde man nach einem Jahr bis zu 650 Mio. Euro mehr Erträge bei einem um 1% höheren Zinsniveau einfahren können. Auch wenn es in der Eurozone noch nicht nach einer strafferen Zinspolitik aussehe, profitiere die Commerzbank auch von höheren Renditen in den USA.
Mit dem Sprung über die Hürde bei 7,20 Euro habe die Commerzbank-Aktie zuletzt ein starkes Kaufsignal generiert. Nun werde die 8-Euro-Marke in Angriff genommen. Gelinge hier der Ausbruch, warte um 8,20 Euro die nächste Hürde. Eine Unterstützung finde sich auf Höhe des Ausbruchsniveaus um 7,20 Euro.
Das Momentum der Commerzbank-Aktie sei zum Jahresbeginn 2022 hoch und könnte noch eine Zeit lang anhalten. Mutige könnten noch eine Position aufbauen und auf höhere Erträge durch steigende Zinsen setzen. Zudem kämen im Februar Zahlen zum Gesamtjahr 2022, so Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 10.01.2022)
Hinweis:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot 2022 von DER AKTIONÄR.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,841 EUR -1,03% (10.01.2022, 09:13)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,865 EUR +3,50% (07.01.2022, 17:36)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (10.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13,06 € | 12,835 € | 0,225 € | +1,75% | 17.04./21:02 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000CBK1001 | CBK100 | 13,61 € | 9,11 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13,06 € | +1,75% | 21:00 |
Hannover | 13,04 € | +2,48% | 13:47 |
Berlin | 13,07 € | +2,27% | 20:13 |
Nasdaq OTC Other | 14,06 $ | +2,25% | 03.04.24 |
Frankfurt | 13,03 € | +1,96% | 19:22 |
Xetra | 13,04 € | +1,87% | 17:35 |
Hamburg | 13,01 € | +1,84% | 19:27 |
Stuttgart | 13,04 € | +1,76% | 20:10 |
Düsseldorf | 13,01 € | +1,68% | 19:31 |
München | 12,795 € | 0,00% | 08:00 |
= Realtime
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