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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Commerzbank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Völlig überraschend habe Cerberus Anfang dieser Woche seinen Anteil an der Commerzbank von fünf auf drei Prozent reduziert. Der mit dem Verkauf der beteiligten Aktien beauftragten Bank Morgan Stanley zufolge habe sich der Hedgefonds nur auf eine Haltefrist von 45 Tagen festgelegt, was das restliche Paket angehe. Üblich seien Fristen von mindestens drei Monaten.
Das dürfte die Volatilität auch in den nächsten Wochen hochhalten. Die strategische Komponente des Rückzugs oder möglichen Komplettausstiegs sei aber auch nicht zu unterschätzen: Denn mit fünf Prozent Anteil seien die Amerikaner einer der Ankeraktionäre gewesen und noch im letzten Herbst habe es Berichte des "Handelsblatts" gegeben, wonach man den Staat aus der Commerzbank herauskaufen könnte. Dieser sei mit 15 Prozent noch immer der größte Aktionär.
Nun sehe es immer mehr so aus, also ob diese Option damit vom Tisch wäre. Ohnehin stehe ein Ausstieg der Bundesrepublik Deutschland aktuell wohl nicht auf der Agenda, aber wenn die Pandemie beendet sei, dürfte das Thema in dieser Legislaturperiode wieder hochkommen. Das Ziel der Commerzbank sei es durch die derzeit laufende Sanierung auch in Zukunft die Eigenständigkeit zu sichern.
Die Commerzbank selbst werde Mitte Februar ihre Zahlen zum vierten Quartal veröffentlichen. Vom Management sei ein kleinerer Jahresüberschuss in Aussicht gestellt worden, es könnte daher eine positive Überraschung geben. Steigende Zinsen weltweit sollten der Aktie mittelfristig Auftrieb verleihen.
Die Commerzbank-Aktie ist eine laufende Empfehlung und seit letzter Woche auch im Hebel-Depot des "Aktionär", so Fabian Strebin von "Der Aktionär". (Analyse vom 13.01.2022)
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot 2022 von DER AKTIONÄR
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,423 EUR -0,34% (13.01.2022, 09:57)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,422 EUR -0,50% (13.01.2022, 09:42)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (13.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Völlig überraschend habe Cerberus Anfang dieser Woche seinen Anteil an der Commerzbank von fünf auf drei Prozent reduziert. Der mit dem Verkauf der beteiligten Aktien beauftragten Bank Morgan Stanley zufolge habe sich der Hedgefonds nur auf eine Haltefrist von 45 Tagen festgelegt, was das restliche Paket angehe. Üblich seien Fristen von mindestens drei Monaten.
Das dürfte die Volatilität auch in den nächsten Wochen hochhalten. Die strategische Komponente des Rückzugs oder möglichen Komplettausstiegs sei aber auch nicht zu unterschätzen: Denn mit fünf Prozent Anteil seien die Amerikaner einer der Ankeraktionäre gewesen und noch im letzten Herbst habe es Berichte des "Handelsblatts" gegeben, wonach man den Staat aus der Commerzbank herauskaufen könnte. Dieser sei mit 15 Prozent noch immer der größte Aktionär.
Nun sehe es immer mehr so aus, also ob diese Option damit vom Tisch wäre. Ohnehin stehe ein Ausstieg der Bundesrepublik Deutschland aktuell wohl nicht auf der Agenda, aber wenn die Pandemie beendet sei, dürfte das Thema in dieser Legislaturperiode wieder hochkommen. Das Ziel der Commerzbank sei es durch die derzeit laufende Sanierung auch in Zukunft die Eigenständigkeit zu sichern.
Die Commerzbank selbst werde Mitte Februar ihre Zahlen zum vierten Quartal veröffentlichen. Vom Management sei ein kleinerer Jahresüberschuss in Aussicht gestellt worden, es könnte daher eine positive Überraschung geben. Steigende Zinsen weltweit sollten der Aktie mittelfristig Auftrieb verleihen.
Die Commerzbank-Aktie ist eine laufende Empfehlung und seit letzter Woche auch im Hebel-Depot des "Aktionär", so Fabian Strebin von "Der Aktionär". (Analyse vom 13.01.2022)
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot 2022 von DER AKTIONÄR
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,423 EUR -0,34% (13.01.2022, 09:57)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,422 EUR -0,50% (13.01.2022, 09:42)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (13.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
13,325 € | 13,365 € | -0,04 € | -0,30% | 19.04./11:37 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000CBK1001 | CBK100 | 13,62 € | 9,11 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
13,35 € | +0,07% | 11:50 |
Hannover | 13,195 € | +0,19% | 09:44 |
Stuttgart | 13,345 € | +0,15% | 11:35 |
Berlin | 13,15 € | -0,04% | 08:04 |
München | 13,30 € | -0,26% | 11:29 |
Nasdaq OTC Other | 14,06 $ | -0,28% | 03.04.24 |
Xetra | 13,325 € | -0,30% | 11:36 |
Düsseldorf | 13,23 € | -0,41% | 09:31 |
Frankfurt | 13,27 € | -0,64% | 11:15 |
Hamburg | 13,18 € | -1,27% | 08:16 |
= Realtime
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