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Schwarzach am Main (www.aktiencheck.de) - BASF: Abwärtstrend gesprengt - Aktienanalyse
Die Aktien von BASF (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) machten in den Handelstagen des neuen Jahres mit kräftigen Kursgewinnen von sich reden, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in einer aktuellen Veröffentlichung.
Was Anleger zum Kauf ermutigt habe: Der Chemieriese wolle überraschend eigene Aktien im Wert von bis zu drei Mrd. Euro zurückkaufen. Die Anteile sollten bis Ende 2023 erworben werden, wie das Unternehmen mitgeteilt habe. Die zurückgekauften Papiere sollten eingezogen und das Grundkapital entsprechend gesenkt werden. Aus Anlegersicht dabei erfreulich: Das Programm solle nicht auf Kosten der Dividende gehen. Der Chemiekonzern wolle seine Linie beibehalten und in jedem Jahr die Ausschüttung steigern. 2020 habe BASF wegen der Pandemie davon eine Ausnahme gemacht. Für 2021 würden Analysten aber wieder einen Anstieg um zehn Cent auf 3,40 Euro pro Aktie erwarten. BASF habe das neue Aktienrückkaufprogramm mit den Einnahmen aus Teilverkäufen sowie der zuletzt positiven Geschäftsentwicklung begründet.
Tatsächlich dürfte das vergangene Geschäftsjahr eines der erfolgreichsten in der jüngeren Geschichte gewesen sein. Nach mehreren Prognoseanhebungen erwarte man für 2021 einen Umsatz zwischen 76 und 78 Mrd. Euro, bestenfalls wäre das ein Plus von 33 Prozent. Der Gewinn vor Sondereffekten (EBIT) könnte sich auf rund acht Mrd. Euro mehr als verdoppeln. Mit dem Kurssprung zu Jahresbeginn habe sich das charttechnische Bild bei der BASF-Aktie deutlich aufgehellt. Der seit April laufende Abwärtstrend habe gestoppt werden können. Inzwischen notiere die Aktie sogar wieder über der 200-Tage-Linie.
Angesichts dessen sowie mit Blick auf das hohe Momentum kann man zumindest kurzfristig durchaus etwas offensiver werden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 01/2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze BASF-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs BASF-Aktie:
67,05 EUR +0,15% (13.01.2022, 11:13)
XETRA-Aktienkurs BASF-Aktie:
66,97 EUR +0,16% (13.01.2022, 10:58)
ISIN BASF-Aktie:
DE000BASF111
WKN BASF-Aktie:
BASF11
Ticker-Symbol BASF-Aktie:
BAS
NASDAQ OTC-Symbol BASF-Aktie:
BFFAF
Kurzprofil BASF SE:
BASF (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 110.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg ihrer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Sein Portfolio hat BASF in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2020 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com. (13.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die Aktien von BASF (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) machten in den Handelstagen des neuen Jahres mit kräftigen Kursgewinnen von sich reden, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in einer aktuellen Veröffentlichung.
Was Anleger zum Kauf ermutigt habe: Der Chemieriese wolle überraschend eigene Aktien im Wert von bis zu drei Mrd. Euro zurückkaufen. Die Anteile sollten bis Ende 2023 erworben werden, wie das Unternehmen mitgeteilt habe. Die zurückgekauften Papiere sollten eingezogen und das Grundkapital entsprechend gesenkt werden. Aus Anlegersicht dabei erfreulich: Das Programm solle nicht auf Kosten der Dividende gehen. Der Chemiekonzern wolle seine Linie beibehalten und in jedem Jahr die Ausschüttung steigern. 2020 habe BASF wegen der Pandemie davon eine Ausnahme gemacht. Für 2021 würden Analysten aber wieder einen Anstieg um zehn Cent auf 3,40 Euro pro Aktie erwarten. BASF habe das neue Aktienrückkaufprogramm mit den Einnahmen aus Teilverkäufen sowie der zuletzt positiven Geschäftsentwicklung begründet.
Tatsächlich dürfte das vergangene Geschäftsjahr eines der erfolgreichsten in der jüngeren Geschichte gewesen sein. Nach mehreren Prognoseanhebungen erwarte man für 2021 einen Umsatz zwischen 76 und 78 Mrd. Euro, bestenfalls wäre das ein Plus von 33 Prozent. Der Gewinn vor Sondereffekten (EBIT) könnte sich auf rund acht Mrd. Euro mehr als verdoppeln. Mit dem Kurssprung zu Jahresbeginn habe sich das charttechnische Bild bei der BASF-Aktie deutlich aufgehellt. Der seit April laufende Abwärtstrend habe gestoppt werden können. Inzwischen notiere die Aktie sogar wieder über der 200-Tage-Linie.
Angesichts dessen sowie mit Blick auf das hohe Momentum kann man zumindest kurzfristig durchaus etwas offensiver werden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 01/2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze BASF-Aktie:
67,05 EUR +0,15% (13.01.2022, 11:13)
XETRA-Aktienkurs BASF-Aktie:
66,97 EUR +0,16% (13.01.2022, 10:58)
ISIN BASF-Aktie:
DE000BASF111
WKN BASF-Aktie:
BASF11
Ticker-Symbol BASF-Aktie:
BAS
NASDAQ OTC-Symbol BASF-Aktie:
BFFAF
Kurzprofil BASF SE:
BASF (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) steht für Chemie für eine nachhaltige Zukunft. Das Unternehmen verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 110.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg ihrer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Sein Portfolio hat BASF in sechs Segmenten zusammengefasst: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2020 weltweit einen Umsatz von 59 Milliarden Euro. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com. (13.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
53,04 € | 53,25 € | -0,21 € | -0,39% | 28.03./11:38 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000BASF111 | BASF11 | 53,53 € | 40,25 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
53,02 € | -0,24% | 11:52 |
Düsseldorf | 53,21 € | +0,34% | 09:30 |
Hannover | 53,12 € | +0,02% | 08:25 |
Nasdaq OTC Other | 57,269 $ | +0,02% | 26.03.24 |
Stuttgart | 53,11 € | 0,00% | 11:36 |
Frankfurt | 53,07 € | -0,08% | 11:29 |
Hamburg | 53,13 € | -0,08% | 10:56 |
Berlin | 53,06 € | -0,09% | 09:51 |
München | 53,09 € | -0,13% | 09:14 |
Xetra | 53,06 € | -0,36% | 11:37 |
= Realtime
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