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Commerzbank: Die Notenbanken dürften der Gamechanger sein - Aktienanalyse




14.01.22 09:34
Der Aktionär

Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Commerzbank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) unter die Lupe.

Die Commerzbank sei stark ins neue Jahr gestartet, habe dann aber seit dieser Woche einen größeren Rücksetzer nach dem Teilrückzug des Großaktionärs Cerberus aus den USA erlitten. Das dürfte das Bild allerdings nur kurzfristig eintrüben, denn 2022 könnte ein weiteres positives Jahr für Bankaktien und damit auch die Papiere der Commerzbank werden. Der Gamechanger dürften die Notenbanken sein.

Die Inflation in den USA sei im Dezember mit 7% auf ein 40-Jahres-Hoch geschossen. Statt geplanter drei Leitzinserhöhungen der FED in diesem Jahr würden sich nun die Stimmen mehren, die vier fordern würden. Der einflussreiche Notenbanker James Bullard spreche sich dafür aus. Zudem bringe er den ersten Zinsschritt schon für den März ins Gespräch. Gerade für US-Banken seien das gute Nachrichten.

Aber auch europäische Finanzinstitute würden indirekt profitieren, wenn die Renditen von US-Staatsanleihen steigen würden. Abgesehen davon steige der Druck auf die EZB selbst die Geldpolitik zu straffen. Die Experten seien auch für die Commerzbank zunehmend positiver gestimmt.

Rund 18% Performance, die die Commerzbank-Aktie in der ersten Handelswoche 2022 habe eingefahren, zeige, wohin die Reise dieses Jahr gehen könne. Aktuell könnte der drohende Verkauf der verbleibenden Anteile des Aktionärs Cerberus aber vorerst höhere Kurse verhindern. Aus charttechnischer Sicht wäre es gut, wenn die Kurslücke bei 7,53/7,64 Euro vom Montag wieder geschlossen werde. Investierte Anleger sollten dabeibleiben und den auf 5,80 Euro nachgezogenen Stoppkurs beachten, so Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 14.01.2022)
(Mit Material von dpa-AFX)

Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.

Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot 2022 von DER AKTIONÄR

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.

Börsenplätze Commerzbank-Aktie:

Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,502 EUR -0,01% (14.01.2022, 09:18)

XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,491 EUR -0,72% (13.01.2022, 09:13)

ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001

WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100

Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK

NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF

Kurzprofil Commerzbank AG:

Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.

Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (14.01.2022/ac/a/d)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.







 
 
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Kurs Vortag Veränderung Datum/Zeit
13,885 € 13,855 € 0,03 € +0,22% 25.04./11:48
 
ISIN WKN Jahreshoch Jahrestief
DE000CBK1001 CBK100 14,02 € 9,11 €
Handelsplatz Letzter Veränderung  Zeit
 
Tradegate (RT)
14,01 € +0,79%  12:03
Hamburg 13,875 € +0,36%  10:20
Düsseldorf 13,895 € +0,25%  09:31
Xetra 13,885 € +0,22%  11:48
Nasdaq OTC Other 14,10 $ 0,00%  19.04.24
München 13,88 € -0,04%  08:42
Stuttgart 13,885 € -0,07%  11:45
Frankfurt 13,88 € -0,14%  10:40
Berlin 13,88 € -0,14%  08:45
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