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Commerzbank: Nun raten nur noch vier der insgesamt 26 Analysten zum Verkauf - Aktienanalyse
19.01.22 10:31
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Commerzbank-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Nachdem die Papiere der Commerzbank in den Sog des Gesamtmarktes geraten seien, stehe heute wieder ein kräftiges Plus auf dem Kurszettel. Rückenwind würden die aktuelle Zinsentwicklung und eine neue Kaufempfehlung geben. Dabei sei das derzeit höchste Kursziel ausgesprochen worden.
Die Rendite für Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit sei heute Morgen erstmals seit 2019 wieder leicht positiv gewesen. Die Marktteilnehmer würden davon ausgehen, dass die Notenbanken hoher Inflation mit Zinsschritten gegensteuern würden - und das teils in höherem Tempo als bisher erwartet. Als sehr zinssensitives Institut sollte die Commerzbank davon profitieren können.
Der Commerzbank habe zudem die Kaufempfehlung des Deutsche Bank-Experten Benjamin Goy Auftrieb gegeben. In Anspielung an das Börsenkürzel CBK habe er von einem "ComeBacK" des Konkurrenten gesprochen. 2022 rechne er mit steigender Profitabilität, direkt danach richte sich der Fokus auf dann attraktives Ausschüttungspotenzial mittels Dividenden und Aktienrückkäufen. Sein Kursziel für den großen Profiteur steigender Langfristzinsen habe Goy auf 10 Euro gehoben.
Damit habe er derzeit das höchste Kursziel für die Commerzbank-Aktie ausgegeben. Der Durchschnitt des Konsens liege bei 7,49 Euro. Nur noch vier der insgesamt 26 Analysten würden nun zum Verkauf raten. Weitere zwölf würden dabeibleiben, zehn würden den Einstieg empfehlen.
Das aktuelle Kursplus schiebe die Notierung wieder nach oben und sie entferne sich damit von der Unterstützungszone zwischen 6,87 und 7,18 Euro. Der Markt erkenne immer deutlicher das Potenzial der Commerzbank - gerade bei steigenden Anleiherenditen und Leitzinsen.
Mutige können noch immer den Einstieg wagen, auch Investierte beachten den Stopp bei 5,80 Euro, so Fabian Strebin von "Der Aktionär" zur Commerzbank-Aktie. (Analyse vom 19.01.2022)
Mit Material von dpa-AFX.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot 2022 von DER AKTIONÄR.
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,533 EUR +2,20% (19.01.2022, 10:28)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,538 EUR +2,14% (19.01.2022, 10:14)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (19.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Fabian Strebin vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt die Aktie der Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) in einer aktuellen Aktienanalyse unter die Lupe.
Nachdem die Papiere der Commerzbank in den Sog des Gesamtmarktes geraten seien, stehe heute wieder ein kräftiges Plus auf dem Kurszettel. Rückenwind würden die aktuelle Zinsentwicklung und eine neue Kaufempfehlung geben. Dabei sei das derzeit höchste Kursziel ausgesprochen worden.
Die Rendite für Bundesanleihen mit zehnjähriger Laufzeit sei heute Morgen erstmals seit 2019 wieder leicht positiv gewesen. Die Marktteilnehmer würden davon ausgehen, dass die Notenbanken hoher Inflation mit Zinsschritten gegensteuern würden - und das teils in höherem Tempo als bisher erwartet. Als sehr zinssensitives Institut sollte die Commerzbank davon profitieren können.
Der Commerzbank habe zudem die Kaufempfehlung des Deutsche Bank-Experten Benjamin Goy Auftrieb gegeben. In Anspielung an das Börsenkürzel CBK habe er von einem "ComeBacK" des Konkurrenten gesprochen. 2022 rechne er mit steigender Profitabilität, direkt danach richte sich der Fokus auf dann attraktives Ausschüttungspotenzial mittels Dividenden und Aktienrückkäufen. Sein Kursziel für den großen Profiteur steigender Langfristzinsen habe Goy auf 10 Euro gehoben.
Damit habe er derzeit das höchste Kursziel für die Commerzbank-Aktie ausgegeben. Der Durchschnitt des Konsens liege bei 7,49 Euro. Nur noch vier der insgesamt 26 Analysten würden nun zum Verkauf raten. Weitere zwölf würden dabeibleiben, zehn würden den Einstieg empfehlen.
Das aktuelle Kursplus schiebe die Notierung wieder nach oben und sie entferne sich damit von der Unterstützungszone zwischen 6,87 und 7,18 Euro. Der Markt erkenne immer deutlicher das Potenzial der Commerzbank - gerade bei steigenden Anleiherenditen und Leitzinsen.
Mutige können noch immer den Einstieg wagen, auch Investierte beachten den Stopp bei 5,80 Euro, so Fabian Strebin von "Der Aktionär" zur Commerzbank-Aktie. (Analyse vom 19.01.2022)
Mit Material von dpa-AFX.
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren: Commerzbank.
Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen/genannt werden, befinden sich im AKTIONÄR Depot und im Hebel-Depot 2022 von DER AKTIONÄR.
Börsenplätze Commerzbank-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,533 EUR +2,20% (19.01.2022, 10:28)
XETRA-Aktienkurs Commerzbank-Aktie:
7,538 EUR +2,14% (19.01.2022, 10:14)
ISIN Commerzbank-Aktie:
DE000CBK1001
WKN Commerzbank-Aktie:
CBK100
Ticker-Symbol Commerzbank-Aktie:
CBK
NASDAQ OTC-Symbol Commerzbank-Aktie:
CRZBF
Kurzprofil Commerzbank AG:
Die Commerzbank (ISIN: DE000CBK1001, WKN: CBK100, Ticker-Symbol: CBK, NASDAQ OTC-Symbol: CRZBF) ist die führende Bank für den Mittelstand und starker Partner von rund 30.000 Firmenkundenverbünden sowie rund 11 Millionen Privat- und Unternehmerkunden in Deutschland. In zwei Geschäftsbereichen - Privat- und Unternehmerkunden sowie Firmenkunden - bietet die Bank ein umfassendes Portfolio an Finanzdienstleistungen. Die Commerzbank wickelt rund 30 Prozent des deutschen Außenhandels ab und ist im Firmenkundengeschäft international in knapp 40 Ländern vertreten. Die Bank konzentriert sich auf den deutschen Mittelstand, Großunternehmen sowie institutionelle Kunden.
Im internationalen Geschäft begleitet die Commerzbank Kunden mit einem Geschäftsbezug zu Deutschland und Unternehmen aus ausgewählten Zukunftsbranchen. Privat- und Unternehmerkunden profitieren im Zuge der Integration der comdirect von den Leistungen einer der modernsten Onlinebanken Deutschlands in Verbindung mit persönlicher Beratung vor Ort. Die polnische Tochtergesellschaft mBank S.A. ist eine innovative Digitalbank und betreut rund 5,7 Millionen Privat- und Firmenkunden überwiegend in Polen sowie in der Tschechischen Republik und der Slowakei. Im Jahr 2020 erwirtschaftete die Commerzbank mit knapp 48.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von rund 8,2 Milliarden Euro. (19.01.2022/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aktuelle Kursinformationen mehr >
Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
14,18 € | 14,055 € | 0,125 € | +0,89% | 26.04./10:17 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
DE000CBK1001 | CBK100 | 14,29 € | 9,11 € |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
14,225 € | +0,71% | 10:29 |
Hannover | 14,125 € | +1,88% | 08:16 |
Düsseldorf | 14,25 € | +1,60% | 09:50 |
Hamburg | 14,19 € | +1,18% | 08:00 |
Xetra | 14,18 € | +0,89% | 10:17 |
München | 14,14 € | +0,57% | 08:02 |
Stuttgart | 14,18 € | +0,53% | 10:15 |
Frankfurt | 14,195 € | +0,46% | 10:16 |
Berlin | 14,15 € | +0,43% | 09:17 |
Nasdaq OTC Other | 14,10 $ | 0,00% | 19.04.24 |
= Realtime
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