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Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Ubisoft-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Benedikt Kaufmann vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Ubisoft-Aktie (ISIN: FR0000054470, WKN: 901581, Ticker-Symbol: UEN, EN Paris: UBI) unter die Lupe.
Die Microsoft-Übernahme habe nicht nur die Aktie von Activision Blizzard angeschoben, sondern auch bei anderen Gaming-Aktien für Aufregung gesorgt. So sei es mit der Aktie von Ubisoft rasante 19 Prozent aufwärts gegangen, nachdem der Tech-Riese die Details zur 69 Milliarden Dollar schweren Übernahme veröffentlicht habe.
Anleger würden spekulieren, dass nach dem Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard weitere Übernahmen im Gaming-Sektor anstünden - ganz oben auf der Einkaufsliste solle dabei der französische Entwickler Ubisoft stehen.
Kein Wunder, denn die Franzosen seien nach einem Minus von über 50 Prozent im vergangenen Jahr günstig zu haben und bereits in der Vergangenheit hätten sich immer wieder Übernahmegerüchte um Ubisoft gerankt. Blicke man auf die Spielebibliothek, weise der Entwickler bekannte Franchises wie "Far Cry", "Assassin's Creed" oder "Die Siedler" auf. Langfristig würden zudem erste Investitionen in NFTs oder die kürzlich angekündigte Entwicklung eines VR-Spieles Potenzial bieten.
Der Deal zwischen Take-Two und Zynga und jetzt die Activision-Übernahme würden deutlich zeigen, dass der Markt den langfristigen strategischen Wert der Branche zuletzt unterschätzt habe. Denn insbesondere neue Trends wie das Cloud-Gaming, das Spiele von ihren Hardware-Anforderungen befreie, oder die neue Plattform der VR-Headsets und das Metaverse würden Wachstumspotenzial für die nächsten Jahrzehnte liefern.
Jetzt auf eine Übernahme der angeschlagenen Ubisoft zu spekulieren, berge nach Ansicht des AKTIONÄR jedoch zu hohe Risiken. Die Aktie ist bereits kräftig nach oben geschossen, mit Microsoft ist ein potenzieller Käufer weggefallen und Sony ist nicht gerade bekannt für große Übernahmen, sondern setzt eher auf den Zukauf kleinerer Entwicklerstudios, so Benedikt Kaufmann von "Der Aktionär". (Analyse vom 19.01.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Ubisoft-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Ubisoft-Aktie:
51,82 EUR +2,37% (19.01.2022, 16:51)
Euronext Paris-Aktienkurs Ubisoft-Aktie:
51,88 EUR +2,85% (19.01.2022, 16:51)
ISIN Ubisoft-Aktie:
FR0000054470
WKN Ubisoft-Aktie:
901581
Ticker-Symbol Ubisoft-Aktie:
UEN
Euronext - Paris Ticker-Symbol Ubisoft-Aktie:
UBI
Kurzprofil Ubisoft:
Die Ubisoft Entertainment S.A. (ISIN: FR0000054470, WKN: 901581, Ticker-Symbol: UEN, EN Paris: UBI) ist in der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von digitalen Unterhaltungsprodukten international tätig. Der Konzern unterhält weltweit mehr als 20 eigene Studios. Zu den hergestellten und vertrieben Spielen gehören beispielsweise Assassin's Creed, Just Dance, Watch_Dogs, Tom Clancy's video game series, Rayman and Far Cry. Über Tochtergesellschaften und einem weltweiten Vertriebsnetzwerk ist das Unternehmen global präsent. Ubisoft Entertainment wurde 1986 von den Brüdern Guillemot gegründet. (19.01.2022/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Benedikt Kaufmann vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Ubisoft-Aktie (ISIN: FR0000054470, WKN: 901581, Ticker-Symbol: UEN, EN Paris: UBI) unter die Lupe.
Die Microsoft-Übernahme habe nicht nur die Aktie von Activision Blizzard angeschoben, sondern auch bei anderen Gaming-Aktien für Aufregung gesorgt. So sei es mit der Aktie von Ubisoft rasante 19 Prozent aufwärts gegangen, nachdem der Tech-Riese die Details zur 69 Milliarden Dollar schweren Übernahme veröffentlicht habe.
Anleger würden spekulieren, dass nach dem Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard weitere Übernahmen im Gaming-Sektor anstünden - ganz oben auf der Einkaufsliste solle dabei der französische Entwickler Ubisoft stehen.
Kein Wunder, denn die Franzosen seien nach einem Minus von über 50 Prozent im vergangenen Jahr günstig zu haben und bereits in der Vergangenheit hätten sich immer wieder Übernahmegerüchte um Ubisoft gerankt. Blicke man auf die Spielebibliothek, weise der Entwickler bekannte Franchises wie "Far Cry", "Assassin's Creed" oder "Die Siedler" auf. Langfristig würden zudem erste Investitionen in NFTs oder die kürzlich angekündigte Entwicklung eines VR-Spieles Potenzial bieten.
Der Deal zwischen Take-Two und Zynga und jetzt die Activision-Übernahme würden deutlich zeigen, dass der Markt den langfristigen strategischen Wert der Branche zuletzt unterschätzt habe. Denn insbesondere neue Trends wie das Cloud-Gaming, das Spiele von ihren Hardware-Anforderungen befreie, oder die neue Plattform der VR-Headsets und das Metaverse würden Wachstumspotenzial für die nächsten Jahrzehnte liefern.
Jetzt auf eine Übernahme der angeschlagenen Ubisoft zu spekulieren, berge nach Ansicht des AKTIONÄR jedoch zu hohe Risiken. Die Aktie ist bereits kräftig nach oben geschossen, mit Microsoft ist ein potenzieller Käufer weggefallen und Sony ist nicht gerade bekannt für große Übernahmen, sondern setzt eher auf den Zukauf kleinerer Entwicklerstudios, so Benedikt Kaufmann von "Der Aktionär". (Analyse vom 19.01.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs Ubisoft-Aktie:
51,82 EUR +2,37% (19.01.2022, 16:51)
Euronext Paris-Aktienkurs Ubisoft-Aktie:
51,88 EUR +2,85% (19.01.2022, 16:51)
ISIN Ubisoft-Aktie:
FR0000054470
WKN Ubisoft-Aktie:
901581
Ticker-Symbol Ubisoft-Aktie:
UEN
Euronext - Paris Ticker-Symbol Ubisoft-Aktie:
UBI
Kurzprofil Ubisoft:
Die Ubisoft Entertainment S.A. (ISIN: FR0000054470, WKN: 901581, Ticker-Symbol: UEN, EN Paris: UBI) ist in der Entwicklung, der Produktion und dem Verkauf von digitalen Unterhaltungsprodukten international tätig. Der Konzern unterhält weltweit mehr als 20 eigene Studios. Zu den hergestellten und vertrieben Spielen gehören beispielsweise Assassin's Creed, Just Dance, Watch_Dogs, Tom Clancy's video game series, Rayman and Far Cry. Über Tochtergesellschaften und einem weltweiten Vertriebsnetzwerk ist das Unternehmen global präsent. Ubisoft Entertainment wurde 1986 von den Brüdern Guillemot gegründet. (19.01.2022/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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Kurs | Vortag | Veränderung | Datum/Zeit | |
21,05 $ | 21,19 $ | -0,14 $ | -0,66% | 01.01./01:00 |
ISIN | WKN | Jahreshoch | Jahrestief | |
FR0000054470 | 901581 | 33,14 $ | 20,34 $ |
Handelsplatz | Letzter | Veränderung | Zeit |
|
19,46 € | -0,61% | 17:37 |
Frankfurt | 19,745 € | +1,26% | 15:31 |
Stuttgart | 19,63 € | +0,69% | 15:01 |
Berlin | 19,57 € | -0,03% | 17:11 |
München | 19,525 € | -0,05% | 08:00 |
Düsseldorf | 19,475 € | -0,20% | 08:10 |
Hamburg | 19,495 € | -0,20% | 08:11 |
Hannover | 19,495 € | -0,20% | 08:11 |
Nasdaq OTC Other | 21,05 $ | -0,66% | 26.03.24 |
Xetra | 19,00 € | -2,89% | 17:35 |
= Realtime
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