Die Krypto-Woche: Terra LUNA pumpt wieder – und praktisch jeder Top-100-Coin fällt

Die Krypto-Woche Terra LUNA pumpt wieder – und praktisch jeder Top-100-Coin fällt

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Was für eine Woche! Die meisten großen Coins fielen in der sechsten Woche in Folge, während Terras LUNA innerhalb von einem Monat von 118 Dollar auf fast null abgestürzt ist. Jetzt pumpt Terra LUNA wieder.

Terra LUNA pumpt wieder

Ein flüchtiger Blick auf coincierge.de hätte in dieser Woche ausgereicht, um zu erkennen: Die globale Kryptoindustrie ist in Panik.

Es war eine der verrücktesten Wochen der Krypto-Branche: Zwischen Mittwoch und Donnerstag lösten sich rund 200 Milliarden Dollar an Marktkapitalisierung in Luft auf. Die Branchenführer Bitcoin und Ethereum stürzten auf Tiefststände ab, die sie seit 2020 nicht mehr gesehen hatten.

Das setzte sogar institutionelle Wale wie Elon Musk und Michael Saylor wieder unter Wasser. Und laut den Analysten von Huobi ist der Tiefpunkt noch nicht erreicht.

Terras führende Kryptowährung LUNA – letzte Woche noch unter den Top 10 der Welt – fiel auf Null. LUNA hatte erst letzten Monat ein Allzeithoch von 118,19 $ erreicht und wird jetzt für den Bruchteil eines Pennys gehandelt.

Hier schlugen dann zahlreiche Käufer zu – wohl in der Hoffnung, der Coin würde sich wieder erholen. Innerhalb der letzten 24 Stunden konnte Terra (LUNA) dadurch mehr als 100% zulegen, tradet wieder bei 0,0002953 Dollar.

Der Niedergang von LUNA wurde durch den Zusammenbruch des anderen führenden Coins von Terra vorangetrieben: UST. Der nicht mehr sonderlich stable Coin erreichte laut CoinMarketCap am Freitag seinen Tiefpunkt bei 13 Cent. Er stieg heute auf 19 Cents, als dieser Artikel geschrieben wurde.

Die Krypto-Zahlen der Woche

Es ist nun die sechste Woche in Folge, in der der Markt rückläufig ist. Praktisch alle Top-100-Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung sind mit einem zweistelligen Minus ins Wochenende gegangen. Bitcoin ist im Vergleich zur Vorwoche um 20% gefallen und tradet mit 28.809 $. Ethereum fiel um 27% auf 2.029 $.

Die größten Verlierer der Woche: Cosmos sank um 43% auf 9,68 $, Algorand fiel um 43% auf 42 $, NEAR Protocol fiel um 43% auf 6,05 $, Polygon fiel um 40% auf 62 $, und Avalanche stürzte um 48% auf 29,83 $ ab.

Der einzige Top-100-Coin, der diese Woche zugelegt hat, war Maker. Die 42.-größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung mit 1,4 Milliarden Dollar stieg um 7,1 % auf 1.419 Dollar.

Abgesehen von Terras Zusammenbruch verlief der Nachrichtenzyklus ähnlich wie in den letzten Monaten, wenn auch mit verstärkten Gesprächen über die Regulierung von Stablecoins.

Facebook bald mit NFTs

Am Montag gab Instagram bekannt, dass es die NFT-Konnektivität mit einer Handvoll in den USA ansässiger Sammler und Schöpfer testet. Das Pilotprojekt ermöglicht es Testern, Krypto-Wallets mit ihren Konten zu verknüpfen und verifizierte Sammlerstücke anzuzeigen. Das Mutterunternehmen Meta kündigte außerdem an, dass Facebook bald NFTs unterstützen wird.

Laut einem Bloomberg-Bericht vom Montag hat der Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige No-Coiner Nouriel Roubini mit der Arbeit an einem inflationssicheren, an den Dollar gekoppelten Stablecoin begonnen.

Roubinis Atlas Capital hat den von Andreessen Horowitz unterstützten Web3-Entwickler Mysten Labs angeheuert, um die Technologie für den „United Sovereign Governance Gold Optimized Dollar“ zu entwickeln. Das Projekt ist eine totale Kehrtwende für Roubini. Der hielt 2018 nämlich noch eine 37-seitige Rede, in der er Krypto als „Mutter aller Betrügereien“ bezeichnete.

Ebenfalls am Montag kaufte der salvadorianische Präsident Nayyib Bukele 500 BTC für rund 15,3 Millionen US-Dollar. Damit stieg die Gesamtzahl von El Salvadors Bitcoin-Bestand auf 2.300 oder rund 66 Millionen Dollar. Insgesamt steht Bukele heute mit 37 Millionen Dollar in der Kreide.

Bundesfinanzministerium betont Haltefrist von 1 Jahr

Am Dienstag hob Finanzministerin Janet Yellen den Zusammenbruch von Terra als ein Beispiel dafür hervor, warum Stablecoins umgehend reguliert werden müssen. Am Donnerstag erwähnte Yellen erneut Kryptowährungen.

Diesmal um zu sagen, dass die Marktkapitalisierung der Branche von 1,23 Billionen Dollar kein systemisches Risiko für das US-Finanzsystem darstellt. Damit zwar auch nicht für Stablecoins, „aber sie wachsen sehr schnell und stellen die gleiche Art von Risiken dar, die wir seit Jahrhunderten von Banküberfällen kennen“.

Der Vorsitzende der Securities and Exchange Commission, Gary Gensler, übte in einem Interview mit Bloomberg am Dienstag scharfe Kritik an Kryptowährungsbörsen und Stablecoins.

Indem er sich über die Tatsache beschwerte, dass viele große Börsen Verwahrungs-, Market-Making- und Tradingdienstleistungen betreiben, ohne sie zu trennen, wie es von traditionellen Börsen verlangt wird, warf Gensler ihnen vor, „oft gegen ihre Kunden zu handeln, weil sie gegen ihre Kunden Market-Making betreiben“.

Am selben Tag veröffentlichte das deutsche Bundesfinanzministerium (BMF) den ersten Leitfaden des Landes zur einkommensteuerlichen Behandlung von Kryptowährungen. Die parlamentarische Staatssekretärin Katja Hessel betonte in einer Erklärung erneut, dass der Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum für Privatpersonen nach einem Jahr des Besitzes steuerfrei ist.

Textnachweis: Decrypt

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Jannis GrunewaldExperte für Kryptowährungen

Jannis Grunewald schreibt seit mehr als acht Jahren über Kryptowährungen und Technologie-Trends. Erstmals mit Bitcoin in Kontakt gekommen ist er 2015 als Inhaber einer Digitalagentur; mittlerweile gibt's für ihn kaum einen Tag ohne BTC, ETH und Co. Ob technische Analyse, Krypto-Trading, NFTs oder Web 3.0 – Jannis besitzt ein breites Fachwissen über moderne Finanz- und Wirtschaftsthemen, setzt dies auch entsprechend ein: Er führt Interviews mit bekannten Persönlichkeiten der Krypto-Branche, kommentiert Entwicklungen, schreibt Prognosen, News und Analysen. Der gefragte Autor ist hervorragend in der Szene vernetzt, zudem regelmäßiger Gast auf Krypto- und Blockchain-Konferenzen weltweit. Sie finden Jannis' Publikationen in führenden Fachmagazinen – beispielsweise auf Finanzen.net, Cryptonews.com, Kryptoszene oder Business2Community.

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